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Träume dein Leben oder lebe deinen Traum

Hey du,

kennst du diese Träume, die dich nicht loslassen?
Immer wieder stellst du dir vor, wie schön etwas wäre - wie schön es sein könnte, wenn du einfach mal machen und dich trauen würdest.

Ich habe mir jahrelang vorgestellt, wie schön es wäre mit einem meiner Pferde durch die Weiten der Lüneburger Heide zu wandern und zu reiten. Nur wir inmitten der lilanen Heideblüte, die einer Märchenwelt gleicht.


Und obwohl mein Wunsch danach groß und meine Tagträume wunderschön waren, fand ich immer wieder Gründe, die dagegen sprachen.

Seien wir mal ehrlich, unser Gedankenkarussel findet immer Gründe, um unsere Komfortzone nicht zu verlassen. Immer wieder machen sich Ängste und Sorgen bemerkbar. Und weißt du was? Es ist gut, dass sie da sind, denn ihre Aufgabe ist es, uns zu beschützen.
Wir dürfen sie also wahrnehmen und anerkennen. Gleichzeitig dürfen wir uns fragen: wie realistisch ist diese Angst?

  • Jack wird mich hassen

  • Was ist, wenn ich mir damit wieder alles kaputt mache, was ich über 10 Jahre erarbeitet habe?!

  • Die drei Jungs werden nicht damit klarkommen, ein paar Tage getrennt zu sein

  • Was ist, wenn es eine Katastrophe wird?!

  • Werden wir die Zeit überhaupt genießen können??

Das sind nur ein paar meiner Sorgen und Gedanken, mit denen ich mich intensiv auseinandersetzen musste, bevor Jack und ich unser Heide-Abenteuer starten konnten.
Und trotzdem ging mir selbst am Tag der Abreise noch die Pumpe 😅

Was hat geholfen

Der wohl wichtigste Faktor war: Unterstützung holen

  • Da es für Jack und mich die erste Reise ohne den Rest der Herde war, habe ich eine Freundin mit ins Boot geholt.
    Sie und ihr Pferd sind bereits reiseerfahren und haben uns nicht nur Sicherheit gegeben, sondern auch dafür gesorgt, dass ich keinen Rückzieher mache.

  • Ich habe meine Sorgen mit anderen Menschen (vor allem meinem Partner) geteilt und darüber gesprochen. Ihre Unterstützung war Gold wert für mich.

  • Ich habe mit einer Freundin (auch Traumapädagogin) geschaut, welche inneren Anteile sich da zeigen und was sie mir eigentlich sagen wollen. Häufig sind es nämlich keine Ängste, die im Hier und Jetzt begründet sind, sondern Ängste aus früherer Zeit, die uns davon abhalten, die Komfortzone zu verlassen.

Unterstützung ist für uns Menschen nicht nur hilfreich, sondern kann auch heilsam sein.
Genau deswegen habe ich übrigens meine Community Jacks Safe Camp gegründet.

Hier kannst auch du einen sicheren Unterstand für dich und dein Pferd finden.

Sind denn nun all meine Ängste und Sorgen wahr geworden?

Die Antwort ist ziemlich deutlich: Nein

Drei Tage sind inzwischen vergangen, seitdem Jack und ich wieder zu Hause sind und noch immer fühlt es sich so an, als hätte ich doch nur geträumt.
Aber Jack hat es so viel besser gemacht, als ich hätte träumen können und ich bin einfach nur dankbar für die gemeinsame Zeit, die wir erleben durften. 🩷

Jack hat mich mehr als nur einmal mit seiner Souveränität beeindruckt.

Wir haben gemeinsam Herausforderungen gemeistert, unsere Zeit genossen, sind gewachsen und haben aufeinander Acht gegeben.
Jack hat mir gezeigt, wie tief unsere Bindung wirklich geht und mir vor Augen geführt, wie viel wir gemeinsam erreicht haben.

Wir haben gemeinsam im Wald geruht und einander vertraut.
Jack hat mir gezeigt, dass das Leben manchmal auch positive Überraschungen für uns bereithält.

Magische Momente halten sich nicht an Zeiten. Sie sind immer da. Wir müssen lediglich lernen, an sie zu glauben.

Bis bald,
Deine Dania, Junior, Jack und Kholaýa.

P.S. Bei Fragen oder Themenwünschen schreib mir gerne oder antworte mir auf diese Mail. Ich freue mich auf den Austausch mit dir.
Kontakt

Mail: daniahinnaui@jacks-camp.com (Abre numa nova janela)

Website: www.jacks-camp.com

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