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Schauspieler Lamin Leroy Gibba: "Ich habe mich sehr allein gefühlt"

Liebe Unterstützende,

ich hoffe, euch gehts gut. Eine neue Folge ist da! Diesmal zu Gast: Schauspieler, Autor und Produzent Lamin Leroy Gibba . Im Podcast erzählt der 30-Jährige mit gambisch-deutschen Wurzeln, wie ihn Polizeikontrollen schon in jungen Jahren prägten, warum er seine Pubertät nicht noch mal erleben möchte – und wie er es geschafft hat, seine Dramedy-Serie "Schwarze Früchte" (ab 18. Oktober in der ARD-Mediathek) zu produzieren.

Über Castingshow-Vibes in New York, Side-Character-Gefühle und Impro im Kindergarten (Foto: Jerry Joe).

„Es hat (bei mir) mit Schwarzsein und Queerness zu tun, dass du als Jugendlicher viel Feedback von Außen bekommst, dass etwas mit dir nicht stimmt. Natürlich hinterfragt man sich da. Ist genervt, sichtbar zu sein, gleichzeitig aber auch unsichtbar. So komplett internalisiert habe ich das nicht, aber es war etwas, dass sich durch mein Leben zog.“

Am besten gleich anhören und weitersagen!

Passt auf euch auf und vielen lieben Dank fürs fleißige Hören, Empfehlen und Unterstützen!

Leitet diese Mail gerne an jemanden weiterzuleiten, den das Gespräch interessieren könnte!

Bis zum nächsten Mal. Liebe Grüße,

Frank

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