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Wenn vom Erbe ein Haus und ein Ring übrig bleibt.

Moin liebe Steadys,

habt ihr schon mal was geerbt? Vielleicht sogar einen persönlichen Gegenstand, der euch danach sehr ans Herz gewachsen ist? Dann ging es euch vermutlich wie Frederick. Doch ein Erbe ist nicht das einzige was in der neuen Folge nach dem Tod eines Menschen übrig bleibt. In der ersten Geschichte müssen das drei junge Studenten bei einer nächtlichen Wanderung durch die alten Gemäuer ihrer Uni am eignen Leib erfahren.

ACHTUNG SPOILER - AUFLÖSUNG VON FOLGE #112

In der letzten Folge haben wir euch zwei ausgedachte Geschichten erzählt!

Beide Geschichten sind frei erfunden. Ihr müsst also vermutlich niemals gegen einen SV Grätschendoll im Fußball antreten und auch keine Angst vor irgendwelchen alten Boilern haben, auch wenns Josch bei der Namensfindung seiner „fiktiven“ Stadt auf eine verblüffend ähnliche Story gestoßen ist.

Folge #112

In der ersten Geschichte geht es um ein männliches Trio, dass der düsteren Vergangenheit ihrer Uni auf dem Grund geht. Bevor in den Räumlichkeiten der Universität nämlich gepaukt wurde, brachte man dort lauter psychisch kranke Menschen unter.

In der zweiten Geschichte erbt ein junger Mann nach dem Tod seines Großvaters dessen Haus und seinen Ehering. Auch wenn das Haus finanziell betrachtet mehr kostet, ist es der Ring, der für ihn von besonderem Wert ist. Irgendwann möchte auch er ihn nämlich zu seiner Hochzeit tragen. Doch leider verliert er den Ring und findet ihn erst Jahre später wieder.

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