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Postkarte #45: Villen, Handelshäuser & Völkerschauen: Spuren des kolonialen Erbes von Hamburg

Jahrhundertelang lieferten Kaufleute aus Hamburg exotische Waren aus allen Teilen der Welt nach Europa. Zucker, Tee, Kaffee, Kakao, Baumwolle, kurz: Güter, die im Alltag, in Küchen und Kleiderschränken der Deutschen unentbehrlich wurden  - und die dabei nicht selten auf denselben Schiffen transportiert wurden, auf denen Hamburger Reeder auch Sklaven aus Afrika nach Südamerika oder Anfang des 20. Jahrhunderts kaiserliche Schutztruppen nach Namibia transportierten. Begleitend zur aktuellen Abo-Postkarte zeige ich Euch Orte in der Hansestadt, an denen der Kolonialismus bis heute Spuren hinterlassen hat.

https://elbville.de/villen-denkmaeler-handelshaeuser-spuren-des-kolonialen-erbes-hamburgs/ (Abre numa nova janela)

Natürlich könnt Ihr Euch die dazugehörige Postkarte #45 wieder am Ende des Posts herunter laden!

Es grüßt Euch herzlichst Eure Frau Elbville

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