Bitte nichts anfassen!
It's been a long December and there's reason to believe
Maybe this year will be better than the last
(Counting Crows)
Frohes neues Jahr!
Ich hoffe, Ihr hattet alle schöne Feiertage! Bei mir war es wirklich schön, entspannt und im besten Sinne unspektakulär. Wobei: Vielleicht sollte man diese ganze Liebe und Wertschätzung, die da persönlich, postalisch und digital ausgetauscht wurde, nicht als „unspektakulär“ bezeichnen, weil sie ja eigentlich das exakte Gegenteil ist: spektakulär.
Als ich am Abend des 1. Feiertags in meinem alten Kinderzimmer lag und den „Dawson's Creek“-Soundtrack (Apple Music (Abre numa nova janela), Spotify (Abre numa nova janela), Amazon Music (Abre numa nova janela), YouTube Music (Abre numa nova janela)) hörte, den ich vor 24 Jahren zu Weihnachten bekommen hatte, kamen plötzlich so viele Erinnerungen und Gefühle hoch: Wie ich als Teenager so orientierungslos und unglücklich gewesen war, noch total auf der Suche nach der Person, die ich einmal werden sollte (während - wie ein guter Freund mal sehr richtig angemerkt hat - alles, was ich einmal werden sollte, ja schon in mir angelegt gewesen war), wie unbekümmert und unbeholfen ich mich in die Zukunft gestürzt hatte (oder besser: wie ich am Rand gestanden und gewartet hatte, dass die Zukunft mich mitreißt), und wie geborgen ich mich in all diesem Wahnsinn an Weihnachten und mit ausreichend viel Popkultur doch gefühlt hatte. Das ist jetzt 24 Jahre her, in sieben wird mein Sohn so alt sein wie ich damals.
Und dann dämmerte mir: Weihnachten 2000, das war auch Teil einer seltsamen Zwischenzeit: Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der Wiedervereinigung Deutschlands glaubten die Menschen an ein ‚end of history‘, ein Ende der Geschichte. Ein neues Jahrtausend hatte begonnen - oder zumindest hatten alle vier Ziffern der Jahreszahl gewechselt - und es war noch nichts Schlimmes passiert. Achteinhalb Monate später kam der 11. September 2001, der alles auf den Kopf stellte und uns bis heute verfolgt. Nicht mal Teenager-Melancholie ist vor Weltgeschichte sicher.
Vielen Dank an alle, die mir zum Jahresende einen Kaffee oder einen Ingwer-Shot per PayPal (Abre numa nova janela) ausgegeben haben, und an alle, die eines der bezahlten Abonnements (Abre numa nova janela) abgeschlossen haben! Ich weiß das sehr zu schätzen!
Ich freue mich aber auch sehr, wenn Ihr meinen Newsletter (entweder allgemein (Abre numa nova janela) oder in Form einer bestimmten Ausgabe) ein bis zwei Personen empfehlt, von denen Ihr glaubt, dass er ihnen gefallen würde. Eines meiner Vorhaben für 2025 ist nämlich, diesen Newsletter und mein Blog (Abre numa nova janela) (das übrigens in vier Wochen volljährig wird — lasst uns gemeinsam für einen Moment sehr alt fühlen!) noch öfter mit Inhalten zu befüllen.
Als mein Kumpel Horst Motor im Jahr 2007 unter dem Titel „Deutschland, Deine Nazi-Puffs“ (Abre numa nova janela) damals angesagte Social-Media-Plattformen (MySpace, StudiVZ — you get the idea) vorstellte, war der Begriff „Nazi-Puff“ als augenzwinkerndes Synonym für die Webseiten des damals so genannten „Web 2.0“ gedacht. Hätte ja keiner ahnen können, dass sich nur 18 Jahre (und damit anderthalb „Tausendjährige Reiche“) später lauter Möchtegern-Fritz-Thyssens (Abre numa nova janela) darum kloppen würden, wer denn nun einem faschistoiden US-Präsidenten und seinen Anhängern am Tiefsten ins Rektum kriechen darf.
Mark Zuckerberg, der Matthias Schweighöfer unter den Big-Tech-Oligarchen, hat nämlich gestern angekündigt (Abre numa nova janela), seine Sozialen Netzwerke Instagram, Threads und Facebook nach dem Vorbild von X (the dumpster fire formerly known as „der Kurznachrichtendienst Twitter“) in ein Höllenfeuer ungehemmten Internetwahnsinns verwandeln zu wollen: „Meinungsfreiheit“ als Chiffre für Hass und Falschinformation, Heil Trump!
Für mich ist das der Tropfen, der dem Fass die Krone ins Gesicht schlägt: Ich möchte (Abre numa nova janela) meinen Instagram-Account zeitnah löschen oder zumindest nicht mehr benutzen. Zum ersten Mal wird es mir schwerfallen, eine Social-Media-Plattform zu verlassen, weil ich es dort trotz allem immer noch halbwegs gemütlich finde (auch wenn ich natürlich merke, wie mich dieses Medium in sich hineinzuziehen und abhängig zu machen versucht). Unter meinen Followern sind meine besten Freund*innen, liebe Kolleg*innen, Menschen, die ich vor 15 Jahren regelmäßig in der Kneipe getroffen habe, Menschen, die ich gar nicht kenne, Verwandte, Vorbilder und etliche Leute, in die ich irgendwann mal verknallt war. So ein Archiv der eigenen Biographie lässt man nicht so einfach los und mir ist schon klar, dass es Zuckerberg und seine Idiotentruppe nicht ansatzweise interessieren wird, ob ich gehe oder nicht, aber ich habe die Hoffnung, dass ich mich besser fühle, wenn ich ebensowenig an ihn denken muss wie er an andere Menschen.
Es bleiben noch einige Fragen: Wie bleibe ich mit den Menschen in Kontakt, die ich persönlich kenne? Wie bleibe ich über das auf dem Laufenden, was meine liebsten Musiker*innen und Bands so machen? Wie bekomme ich weiterhin persönliche Einblicke (oder etwas, das sich wie persönliche Einblicke anfühlt) in die Leben von Demi Lovato, Michael Stipe, Patti Smith, Dan Levy und Carly Rae Jepsen? Klassenkampf erfordert eben auch persönliche Opfer.
Vor zwölf Monaten hatte ich das Jahr mit der Frage „Was, wenn es nicht nur besser wird als befürchtet, sondern sogar richtig gut?“ eröffnet (Abre numa nova janela), die sich mit dem entsprechenden Abstand nicht mal mehr naiv, sondern nahezu zynisch anfühlt.
Wie bei „Mayday — Alarm im Cockpit“ (ich lehne das Konzept guilty pleasure sonst ab, aber bei einer Sendereihe, die einem aktiv Flugangst macht, fühle ich mich schon schuldig) spule ich immer wieder zurück und suche nach Spuren, wo dieses Jahr aus dem Gleise gesprungen sein könnte — die ganze Zeit wohlwissend, dass das alles abergläubischer Quatsch ist; dass der Weltengang für alle 8,2 Milliarden gleich ist; dass sich das Schicksal nicht um Kalenderjahre schert.
Vielleicht war es jener Freitag in Malmö, als Joost Klein nicht zur Durchlaufprobe erschienen war und 24 Stunden später vom ESC ausgeschlossen wurde. Und war das nicht auch der Tag gewesen, an dem Jan Böhmermann mir in den Katakomben der Arena die Hand gegeben, ganz kleinlaut und ungelenk, um anschließend öffentlich irgendeine Fehde herbeizuphantasieren, die zwischen mir auf der einen und ihm und seinem Podcast-Partner auf der anderen Seite existieren sollte? Böhmermann wäre natürlich ein perfekter Sündenbock: ein kleiner, glitschiger Flughund auf dem Nassmarkt von Wuhan; schuld an allem, was noch kommt. Ermittlungen abgeschlossen!
Andererseits war der Sommer doch so hoffnungsvoll und positiv (oder doch naiv und ignorant?) gewesen: „Brat“, Kamala Harris, das pinke DFB-Trikot als Look des Jahres, die fröhlich feiernden Fußball-Fans in deutschen Innenstädten, die Olympischen und Paralympischen Spiele in Paris, die emotional an den Jahrtausendwechsel erinnerten: Was wir damals (also: vor fünf Monaten) glaubten, was alles möglich sei! (Was eigentlich möglich ist, wenn man diese ganzen Evolutionsbremsen mal davon abhalten könnte, uns allen das Leben schwer zu machen!)
Und dann starben mein Freund und Kollege Jürgen (s.a. Newsletter #143 (Abre numa nova janela)) und meine liebe Tante Dörte (s.a. Newsletter #146 (Abre numa nova janela)), Donald Trump gewann die Wahl, Christian Lindner verbremste sich und sprengte so die Bundesregierung (alles im Newsletter #147 (Abre numa nova janela)), Elon Musk griff nach der Weltherrschaft, in Österreich zeigte die ÖVP, was konservative Distanzierungen von rechtsextremen Parteien wert sind (nichts), und die Jahreslosung kann eigentlich nur lauten: „Bitte nichts anfassen!“
Die Frage in diesem Jahr ist also eher, was unsere größte Sorge 2025 sein sollte: Elon Musk, Wladimir Putin, Donald Trump, KI, H5N1, der Nahost-Konflikt, die AfD, Fritze Merz oder doch Mpox.
Wenn’s richtig gut läuft, wird an Silvester die entscheidende Frage nur die gewesen sein, ob der VfL Bochum doch noch den Klassenerhalt geschafft hat.
Andererseits gibt es ja auch immer noch gute Nachrichten: Gestern starb (Abre numa nova janela) Jean-Marie Le Pen, Gründer der französischen Nazi-Partei Front National. Wiederum andererseits war er verdammte 96 Jahre alt geworden (Rupert Murdoch ist aktuell 93) und sein Schoß war buchstäblich so fruchtbar noch gewesen, dass seine Tochter Marine realistische Chancen hat, die nächste Präsidentin zu werden.
Es bleibt also doch nur das, was ich ebenfalls in meinem ersten Newsletter des Jahres 2024 geschrieben (Abre numa nova janela) hatte: Lasst uns alle die Veränderungen sein, die wir in der Welt sehen wollen!
Macht es wie meine Omi (Abre numa nova janela) und stellt Euren Postbot*innen einen Imbiss hin (es kann ja auch ein Müsliriegel sein), helft einer älteren Person beim Einpacken an der Supermarktkasse, kauft eine Obdachlosenzeitung, packt ein Hilfspaket für Geflüchtete, spendet Geld oder lächelt wildfremden Menschen auf der Straße einfach mal freundlich zu. Stellt umgeworfene E-Scooter an den Gehwegrand und widersprecht bei rassistischen, sexistischen oder sonstwie menschenfeindlichen Kommentaren im Bekanntenkreis, in der Kneipe oder im Stadion.
Und vor allem: Verstärkt das Gute! Wenn Ihr einen Song gehört habt, der Euch gefällt, schickt ihn an Leute, von denen Ihr glaubt, dass er Ihnen auch gefallen könnte! Leitet Texte oder Podcasts weiter, aus denen Ihr etwas mitnehmen konntet! Macht Leuten Komplimente! Gebt Menschen Feedback, deren Schaffen Euch etwas bedeutet!
Kauft die CD- oder Vinylversion des Albums, das ihr 30 Mal gestreamt habt, geht auf Konzerte und klatscht und jubelt! Sagt im Restaurant, wenn es Euch besonders gut geschmeckt hat, und gebt ordentlich Trinkgeld! Bedankt Euch, wenn Ihr Eure*n Briefträger*in trefft, und wünscht den Menschen an der Supermarktkasse einen schönen Tag.
Geht mit gutem Beispiel voran: Stellt Euer Abblendlicht so ein, dass Ihr die Person im Fahrzeug vor Euch nicht blendet, und werft Eure gekauten Kaugummis in den Mülleimer! Seid nicht so hart zu Menschen, die versuchen, das Richtige zu machen (inkl. Euch selbst), und richtet Euren Furor lieber gegen die, die nur Zynismus und Verachtung übrig haben für Umweltschutz, Humanismus und Engagement! Seht aber auch nicht in jedem Menschen, der sein Unverständnis für geschlechtsneutrale Formulierungen oder vegane Ernährung zum Ausdruck bringt, gleich „den Feind“, sondern versucht es mal mit einem Gespräch, in dem Ihr erklärt, warum Euch etwas Bestimmtes wichtig ist. Sagt den Menschen, die Euch wichtig sind, dass Ihr sie liebt! Tragt Sonnenmilch!
Wir haben ja immer noch uns. Und die Musik!
Was macht der Garten?
Am Sonntag lagen da für ein paar Stunden ein paar Zentimeter Schnee und das war wirklich sehr schön!
Was hast Du veröffentlicht?
Für „Übermedien“ (Abre numa nova janela) habe ich über meine Tagesgestaltung „zwischen den Jahren“ geschrieben: Reise- und Geschichtsdokus im linearen Fernsehen gucken. Denn auch 2024/25 war es wieder der wahre Geist der Weihnachtsferien, zu zappen und irgendwo hängenzubleiben.
Für die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ (Abre numa nova janela) (Paywall, aber die müssen mich ja auch bezahlen) hab ich die Bochumer Musikerin Philine Sonny porträtiert. Aber die kennt Ihr als aufmerksame Leser*innen dieses Newsletters und ehemalige Hörer*innen meiner Musiksendung (Abre numa nova janela) natürlich eh schon lange!
Und bei Coffee And TV (Abre numa nova janela) hab ich - etwas spät, aber bitte! - mein Dezember-Mixtape veröffentlicht, mit allen Songs, die ich in den letzten Wochen so gehört und für gut befunden habe (allerdings ohne die ganzen Weihnachtslieder).
Was hast Du gehört?
„Deep In The Blue“, das siebte Album der amerikanischen Emo-Band Tiny Moving Parts (Apple Music (Abre numa nova janela), Spotify (Abre numa nova janela), Amazon Music (Abre numa nova janela), Tidal (Abre numa nova janela), YouTube Music (Abre numa nova janela), Bandcamp (Abre numa nova janela)). Eine Mischung aus Blink-182, Taking Back Sunday und Thursday mit sehr viel teenage angst. Das Verblüffende bei so Emo/Alternative/Pop—Punk-Bands: Auch wenn es ganz neue Songs sind, die nur so ähnlich klingen wie das, was ich mit 18 oder 20 gehört habe, sind alle Gefühle sofort wieder da. Ich möchte in meinem alten Kinderzimmer sitzen und traurige Liedzitate bei LiveJournal oder MySpace posten, mich nachts auf ein Skateboard stellen und mit einem Bengalo in der Hand durch Dinslaken fahren. (Ich hörte mich allerdings auch sagen: „Es klingt auch nach Kneipenschlägerei. Aber auf ’ne positive Art!“) Das geht mir bei keinem anderen Genre so!
(Plot twist: Als ich gerade in der Wikipedia (Abre numa nova janela) nachsehen wollte, woher die Band kommt, habe ich festgestellt, dass Sänger Dylan Mattheisen 2013 einen sexualisierten Übergriff begangen hat. Er hat 2019 seine Schuld öffentlich eingestanden, ist deswegen in Therapie gegangen und hat Geld für Opfer-Organisationen gespendet; sein Opfer hat ihm nicht verziehen. Ich finde, das solltet Ihr wissen, bevor Ihr die Musik hört und sie auch so toll findet wie ich eigentlich. Uarghs!)
Was hast Du gesehen?
Sehr, sehr viele Reise- und Geschichtsdokus (s.o.), die Darts-WM und die „Pop around the clock“-Konzerte von Take That (Abre numa nova janela) und den Pet Shop Boys (Abre numa nova janela).
Gareth Edwards, der Regisseur von „Godzilla“ (2014) und „Rogue One — A Star Wars Story“, hat 2023 „The Creator“ veröffentlicht, einen Science-Fiction-Film über Roboter und Künstliche Intelligenz, die in einem Krieg mit der Menschheit stehen. Die Bilder erinnern teilweise sehr an „Rogue One“, aber das world building gelingt Edwards sehr gut, man zweifelt immer mehr, wer jetzt eigentlich die Guten sind, und am Ende türmt er Showdown auf Showdown. So ähnlich muss es sich angefühlt haben, die ersten „Star Wars“-Filme im Kino zu sehen, denn hier wird wirklich alles mit allem verschnitten („Blade Runner“ trifft „Apocalypse Now“), es ist bestes Popcorn-Kino mit politischem Kommentar, der so holzschnittartig ist, dass man ihn andererseits leicht übersehen kann. (In der Flatrate enthalten bei Disney+ (Abre numa nova janela).)
Außerdem hat die „Vanity Fair“ ein Wiedersehen (Abre numa nova janela) zwischen Hugh Grant und Nicholas Hoult arrangiert, die 2002 gemeinsam in der (immer noch sehr schönen) Verfilmung von Nick Hornbys „About A Boy“ zu sehen waren. Inzwischen ist Hoult selbst ein gestandener Hollywoodstar (sein „Nosferatu“ hat gerade die 100-Millionen-Dollar-Marke geknackt (Abre numa nova janela)) und Vater und die Begegnung zwischen den beiden ist wirklich sehr schön und unterhaltsam.
Was hast Du zum ersten Mal gemacht?
Wahrscheinlich zum ersten Mal seit 1989 habe ich an Silvester nicht eine Wunderkerze angezündet oder eine Knallerbse geworfen. (Ich liebe ja Pyrotechnik, finde aber, dass sie auf die ESC-Bühne gehört und nicht in die Hände von betrunkenen Amateuren - hier (Abre numa nova janela) gerne eine Petition für ein Böllerverbot unterschreiben! -, und habe deshalb in den letzten Jahren immer nur ein bisschen „Jugendfeuerwerk“ gezündet. Jetzt nichtmal das.)
Was hast Du gelernt?
2025 ist ein Quadrat, das Produkt aus zwei Quadraten (9² x 5² = 2025), die Summe aus drei Quadraten (40²+ 20²+5²= 2025), das erste Quadrat nach 1936 und die Summe der Kuben aller einzelnen Ziffern von 1 bis 9 (1³+2³+3³+4³+5³+6³+7³+8³+9³= 2025). (Quelle: Threads (Abre numa nova janela))
Was hat Dir Freude bereitet?
Am Silvestermorgen, also beinahe exakt 25 Jahre nach dem großen Silvester 1999/2000, lief in meinem Rewe exakt jener Song, mit dem meine besten Freunde und ich damals das neue Jahr (wir waren so „Das Jahrtausend fängt erst nächstes Jahr an!“-Streber) begrüßt hatten: „Disco 2000“ (Abre numa nova janela) von Pulp.
https://www.youtube.com/watch?v=lWIeVTs94rI (Abre numa nova janela)Wichtige Nachricht für alle Tech-Oligarchen: This revolution has just begun!
Ich wünsche uns allen ein gutes Jahr 2025 (Album-Titel des Jahres 2024: „Nonetheless“ von den Pet Shop Boys!) und Euch eine schöne Restwoche!
Always love, Luki