Klüngel, Korruption und Todesstrafen...
Wie Nikolaus Gülich den Kopf verlor
Für die einen war er ein Volksheld, der im Kampf gegen Ungerechtigkeit und Vetternwirtschaft den Kopf verlor - für andere ein unbequemer Störenfried, der selbst korrupt war. Für die meisten heute aber ist er ein Unbekannter: Nikolaus Gülich - der Mann, der dem Kölner Klüngel vor dreieinhalb Jahrhunderten den Kampf ansagte. Denn ja: Den gab es auch schon in der frühen Neuzeit.
Zu Gast bei Martin und Marko ist diesmal Uli Kievernagel: Köln-Lotse, Blogger und Stadtführer, der mit seinem Podcast "Das Köln-Ding der Woche" nicht nur in der angeblich "schönsten Stadt der Welt" sondern längst auch darüber hinaus bekannt ist.
Wenn ihr endlich mal den Unterschied zwischen Maggeln und Klüngeln wissen wollt. Wenn ihr durchschauen möchtet, wie schon in der frühen Neuzeit Korruption und Vetternwirtschaft funktionierten und warum sich bis heute Leute die Finger schmutzig machen, obwohl es doch heißt "Eine Hand wäscht die andere" - dann ist diese Geschichtsmacher-Folge genau die richtige für euch.
Hier geht es direkt dorthin: Klüngel, Korruption und Todesstrafen… (Abre numa nova janela)
Wichtige Links zu dieser Folge:
Hier geht es zum Köln-Ding der Woche (Abre numa nova janela) - dem Podcast unseres Gasts Uli Kievernagel.
Und hier entlang geht es zu Ulis Blog-Artikel über Nikolaus Gülich (Abre numa nova janela).
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