Was Thorsten Sträter, Kurt Krömer und andere, als Prominente mit ihrer Öffentlichkeitsarbeit zum Verständnis für Depressionen und somit gegen das Stigma beitragen, ist enorm.
Möchtest du nicht auch am liebsten sagen, das kenne ich, oder so war es bei mir?
Du möchtest mitreden, stimmt's?
Möchtest Du, falls nicht betroffen, mehr erfahren, oder gegebenenfalls auch erzählen, wie es als Angehörige*r ist?
Wir sind viele und die Bandbreite an psychichischen Erkrankungen inklusive der Ursachen dafür, ist unglaublich vielfältig.
Wir alle sollten erzählen, uns austauschen und aufklären, auch mit oder als Angehörige*r/n.
Ich selbst als Selbstbetroffener von Depressionen, leichten manischen Zügen und einem viel zu spät diagnostizierten ADHS bin inzwischen therapieerfahren und habe mich auch vor meinem Blogg mit einem sehr offenen Umgang und bisher leider nur wenigen aktiven Engagements bei Aktionen anderer (Organisationen) zu verschiedenen Themenbereichen für die Öffentlichkeitsarbeit und gegen das Stigma eingesetzt.
Als PTA kann ich zudem einiges zum Bereich der Psychopharmaka beitragen und Aufklärung leisten, oder auch die ein oder andere Erfahrung im Gespräch mit betroffenen Kund*innen, oder Rezepten teilen.
Wir, die Angehörigen, Interessierte und alle anderen benötigen viel mehr Möglichkeiten zum Austausch, damit Vorurteile abgebaut werden können, gegenseitiges Verständnis entsteht und ein ehrlicher respektvoller Umgang möglich ist.
Damit ich in Zukunft mit diesem Anliegen erfolgreich bin, unterstütze mich und beteilige Dich gerne durch Kommentare oder auch Mail(s) an mich, am Diskurs oder erzähle Deine Geschichte, Deine Erfahrungen.
Sag mir, was Dich interessiert.
Euer depressiver PTA
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