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#2 Fröhlichen (weißen) Welt(cis)Frauentag?

Kolumne vom 8. März, 2024

Ich wollte eigentlich einen Beitrag zum 8. März schreiben, denn dies ist ja immerhin eine feministische Kolumne und ich kann doch nicht einfach in dieser Zeit, in der viele endlich aufmerksamer gegenüber Geschlechterungleichheit sind als das restliche Jahr über, einfach nicht über den 8. März schreiben. Fakt ist aber auch, das ich sehr müde und erschöpft bin und das Gefühl habe, in diesem Monat wird so viel gesagt zu Feminismus und wo er herkommt und wo er hingehen soll – es ist ein bisschen unübersichtlich. Man hört jedoch nicht viel von Menschen, die müde und erschöpft sind, denn – surprise, surprise – sie sind vermutlich zu müde und erschöpft, um etwas zu schreiben oder zu sagen. Und auch ich musste mich zwingen, um hier etwas beginnen zu können, von dem ich noch nicht weiß, ob es ein Kolumnentext oder doch eher ein angefangenes und dann verstaubendes Irgendwas in den weiten Tiefen meiner Festplatte werden wird (Spoiler: Es wurde ein Kolumnentext, lol). Aber ich fange mal von vorne an.

Vor ein paar Jahren noch hätte ich mich nicht als Feminist*in bezeichnet. Auch nicht als Feministin. Das wäre mir zu extrem gewesen. Warum kann ich auch rückblickend nicht mehr eindeutig rekonstruieren, aber

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