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09/24 Neun Nervenregulations-Ideen

Hallo, grüß dich! Ich freue mich riesig, dass du noch dabei bist!

Ich war gerade in Podersdorf am See in Österreich für ein kurzes Triathlon-Rennen. Und die Monate davor waren ganz schön heftig bei mir. Doch damit bin ich nicht alleine. Egal ob Eltern, Selbstständige, Leistungssportler, Ärzte, Wissenschaftler, Autoren, ja sogar Beamte - keine Person, die bei mir im Coaching ist, erzählt mir, dass ihr Leben zu wenig Stress hat. Doch irgendwie nehmen wir ganz oft an, dass es uns besonders hart getroffen hat oder dass es andere schon ein bisschen leichter haben als wir selbst.

Das ist aus mentaler Perspektive gar nicht so hilfreich, denn es ist eher erschöpfend, wenn wir uns vergleichen und dabei schlecht fühlen. Viel hilfreicher ist die Akzeptanz, dass es hinter “jeder Tür” Sorgen und Nöte gibt, die jedoch oft nicht zu sehen sind. Und wer beispielsweise in einer sehr sicheren Arbeitswelt beruflich zu Hause ist, hat dafür mehr Hierarchie oder Fremdbestimmung in Kauf zu nehmen. Je freiheitlicher die Organisation oder mein Leben, desto mehr spüre ich auch die (existenziellen) Unsicherheiten, die damit einhergehen.

Akzeptieren wir, dass Vergleiche hier nicht weiterbringen mit einem inneren Stopp, dann sind wir bei der ersten Nervenregulationstechnik.

Idee 1: STOPP - Code

“Sage dir stopp, wenn du zu lange negativ denkst und lenke deinen Fokus auf das Hier & Jetzt, auf das, was jetzt noch möglich ist”.

So gehts am Besten. Stelle dir diese drei Fragen nacheinander:

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