Mindfulness: Deine Metta Meditation
Geneigte Leserin, geneigter Leser!
Finally. Cyros Zorriasatayni führt Dich als letzten Teil des März Abos durch eine Metta Meditation. Zum Start stelle aber ich Dir eine wichtige Frage:
Mal ehrlich: Wie oft betrachtest Du Dich selbst mit Wohlwollen? Nicht so Deine Stärke? Du bist mehr der Typ, der sich im inneren Dialog gern mit „selten dämlich“ und anderen unfeinen Ausdrücken beschimpft? Dann bist Du in guter Gesellschaft. Meiner nämlich.
„Wie blöd kann man sein? Das gibt’s ja nicht. Ich will über Metta Meditation schreiben und finde das Buch von Jack Kornfield (Abre numa nova janela) dazu nicht. Typisch, ich verlege dauernd was“, habe ich erst kürzlich rumgewütet. „Metta? Die Meditation der liebenden Güte?“, fragte der Z. aka Cyros Zorriasatayni, der diplomierte Buddhist, wie ich ihn gern liebevoll nenne. „Jep, genau, Metta.“ „Dann hast Du gerade ein anschauliches Gegen-Beispiel geliefert“, meint er. „Klugscheißer“, denke ich. Aber dann gibt er mir Stoff zum Nachdenken. „Du bist ziemlich grob mit Dir umgegangen, warst sehr ungeduldig mit dir selbst. Liebende Güte war da keine dabei.“
Jep, es Zeit für mich, Metta wieder mehr in meine Routine zu integrieren.
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