5 Dinge, die ich (fast) vergessen habe
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Es ist eine Weile her, dass wir uns hier getroffen haben. Aber keine Angst, ich habe euch nicht vergessen. Eine Pause war von Nöten, da hier große Dinge anstanden, welche Aufmerksamkeit und Kraft forderten.
Meine Jüngste wurde konfirmiert! Für uns ein Großereignis erster Güteklasse. Trotz unserer Trennung sollte dies ein heller, lichterfüllter, leichter Tag werden. Da legte ich all meine Energie hinein. Und es gelang! Unsere komplexen Konstellationen kamen an einem Tisch zusammen und ich hatte den Eindruck, dass jeder seine Befindlichkeiten gut unter Kontrolle hatte. Wir lachten viel. Worte und Witze flogen hin und her. Und zwischendurch vergossen wir Tränen, weil ein Platz leer blieb und diese Lücke immer noch schmerzhaft ist und immer bleiben wird.
Aber das Wichtigste: Das Kind strahlte mit der Sonne um die Wette.



Nun sind das Mädchen und ich wieder im Alltag gelandet, ein paar schwere Arbeiten müssen geschrieben werden und ich jongliere mit ausgedörrtem Garten, Erwerbsarbeit und meinem Bedürfnis nach Erholung.
Manchmal werde ich nach meinem Workload gefragt: „Ist der jetzt nicht viel krasser als Alleinstehende?“ Da muss ich lachen: „Nein. Definitiv nein.“ Natürlich sind Dinge dazugekommen, wie z.B. das Auto regelmäßig warten zu lassen und die Steuererklärung.
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