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Die Todesstrafe für Drogendelikte

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Heute als 12-minütige Sprachnachricht. Auch in der Qualität. :)

Ich arbeite mich zunehmend in das Schaffen guter Audioqualität ein, versprochen. Auch Transkriptionen als Text werden ab einem der nächsten Male folgen.

Inhalt: Vorstellung des neuen Artikels im Blog und Hintergrund über die Anwendung der Todesstrafe bei Drogendelikten.

Inhaltswarnung: Ich geh nicht in der Sprachnachricht nicht in Details. Aber der Artikel im Blog ist darauf angelegt, das Thema nicht als theoretische Debatte zu behandeln, sondern an die hingerichteten Menschen und Menschlichkeit zu erinnern. Es ist wichtig, die Menschen nicht nur als Zahlen zu dokumentieren, sondern als Teil ihrer Familien und Freund*innen. Übersetzen und Gegenlesen war auch für uns nicht immer leicht. Das heißt, sucht euch ruhig einen passenden Tag fürs Lesen aus oder pausiert, wenn es gerade zu aufwühlend ist, das ist ok.

Hier ist der Link zum brandneuen MBMC-Beitrag:

https://mybrainmychoice.de/todesstrafe-drogendelikte-2022/ (Opens in a new window)Die Todesstrafe ist ein System, das uns unsere Menschlichkeit vergessen lässt. Sie bringt uns dazu, andere Menschen als unerwünscht und entbehrlich zu betrachten.

Die Todesstrafe ist ein gravierendes Unrecht, das nur so lange funktioniert, wie Menschen dazu gebracht werden können, sich abzuwenden, wegzusehen und die staatliche Gewalt zu tolerieren. Wir müssen Menschen dazu bringen, ihre Aufmerksamkeit wieder auf die Todesstrafe zu richten, bewusst hinzusehen und die Unmenschlichkeit zu erkennen.

Zitat von Kirsten Han, Journalistin und Aktivistin für die Abschaffung der Todesstrafe

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