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Trump hetzt wieder: „Central Park Five“ verklagen ihn wegen Verleumdung

Der alte Donald gibt einfach nicht auf: Trotz erwiesener Unschuld hält Trump an seiner Hetze gegen die „Central Park Five“ fest – jetzt hat er dafür die Quittung bekommen!

Wow, Donald, echt jetzt? Obwohl die „Central Park Five“ seit über 20 Jahren nachweislich unschuldig sind, lässt Trump es sich nicht nehmen, sie in der TV-Debatte mit Kamala Harris wieder zu verleumden. Die fünf Männer, die damals zu Unrecht verurteilt wurden, verklagen den ehemaligen Präsidenten jetzt – und das vollkommen zurecht.

Trump und seine ewige Hasskampagne

Falls du es vergessen hast: Im Jahr 1989 wurden vier schwarze Teenager und ein Latino fälschlicherweise wegen der Vergewaltigung einer Joggerin im New Yorker Central Park verurteilt. Diese Ungerechtigkeit zog sich über Jahre – sieben bis 13 Jahre saßen die jungen Männer im Knast, obwohl sie unschuldig waren. Und was machte Trump damals? Ganz easy: Er startete eine Hasskampagne gegen die Jungs und forderte in riesigen Zeitungsanzeigen die Wiedereinführung der Todesstrafe. Ja, du hast richtig gehört: Todesstrafe – für unschuldige Menschen.

Und weil Trump nun mal Trump ist, kann er auch nach über 30 Jahren nicht zugeben, dass er im Unrecht war. Bei der TV-Debatte im September kam er wieder mit der alten Leier: Die „Central Park Five“ hätten sich schuldig bekannt und seien verantwortlich für den Tod des Opfers. Das Opfer? Hat die Tat überlebt. Aber hey, Trump und Fakten – das passt eh nicht zusammen.

Verleumdung in Reinform

Die Männer, die schon damals die Hölle durchgemacht haben, lassen sich das nicht mehr bieten. Jetzt geht es vor Gericht, und zwar in Philadelphia, wo die TV-Debatte stattfand. Ihr Anwalt, Shanin Specter, bringt es auf den Punkt: Nichts, was Trump behauptet, ist wahr. DNA-Beweise und das Geständnis eines anderen Mannes haben 2002 endgültig bewiesen, dass die „Central Park Five“ unschuldig sind. Aber Trump kapiert das offensichtlich nicht.

Und weil Trump ja nicht nur irgendein Ex-Präsident ist, sondern der König der Verschwörungstheorien, wird das Ganze natürlich wieder als „linke Verschwörung“ abgestempelt. Laut seinem Sprecher handelt es sich um einen „weiteren verzweifelten Versuch linker Aktivisten“, seine erneute Kandidatur zu torpedieren. Ach, Donald, immer sind die anderen Schuld, oder?

Fazit: Wann hält der Typ endlich mal die Klappe?

Wir wissen ja alle: Trump und Verantwortung – das passt so gut zusammen wie Öl und Wasser. Aber dass er immer noch auf diesen fünf Männern rumhackt, obwohl ihre Unschuld längst bewiesen ist, zeigt, wie tief er gesunken ist. Vielleicht erinnert ihn das Gericht in Philadelphia mal daran, was Anstand ist. Oder ist das auch eine „linke Verschwörung“, Donald?

Rechtlicher Hinweis: Dieser Artikel dient der kritischen Auseinandersetzung mit aktuellen Themen und stellt keine rechtlich bindenden Aussagen dar. Die dargestellten Ansichten dienen ausschließlich der Information und Diskussion. Die verwendeten Informationen basieren auf öffentlich zugänglichen Quellen. Trotz sorgfältiger Prüfung wird keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen. Der Artikel erhebt keinen Anspruch auf die alleinige Wahrheit und ist im Sinne der Meinungs- und Informationsfreiheit zu verstehen.

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