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Warum du die falschen wählst, wenn du auf echte Veränderung hoffst

Du wählst Parteien, die dir viel versprechen – aber kaum was davon einhalten

  • Wählst du die SPÖ oder SPD, weil du an „soziale Gerechtigkeit“ glaubst?
    Die ÖVP oder CDU, weil „Tradition“ und „christliche Werte“ nach Sicherheit und Anstand klingen?

  • Die FPÖ oder AfD, weil sie „gegen das System“ und für „die kleinen Leute“ stehen?

  • Vielleicht auch die Grünen, weil du denkst, sie kämpfen entschlossen für die Umwelt – oder

  • die Neos bzw. FDP, weil sie überzeugt sind, dass jede*r nur genug leisten muss, um im Leben aufzusteigen?

Hier ist die bittere Wahrheit:

Keine dieser Parteien wird dir den Alltag wirklich leichter machen, solange ihre Prioritäten auf Macht und Einfluss für bestimmte Gruppen ausgerichtet sind – und nicht auf das, was du tatsächlich brauchst. Versprochen wird viel, gehalten wird wenig. Deine Situation? Bleibt gleich – und die Probleme, die du hast, auch.

SPÖ und SPD: Soziale Gerechtigkeit? Aber bitte ohne echte Konsequenzen

Die SPÖ und SPD reden gerne von sozialer Gerechtigkeit. Klingt toll, oder? Doch warum geht es Menschen mit niedrigem Einkommen in beiden Ländern seit Jahren schlechter? Warum gibt es immer weniger leistbaren Wohnraum und nur minimale Unterstützungen für die, die es wirklich brauchen? Beide Parteien sind seit Jahrzehnten Teil des Systems, das sie angeblich ändern wollen – und du darfst raten, wie oft da wirklich etwas passiert. Ein echter Kurswechsel würde ihre Netzwerke erschüttern, und den will keiner in der Führungsebene wirklich riskieren. Ganz nach dem Motto: Schön reden, nichts verändern.

ÖVP und CDU: Christlich? Wohl eher für die Bessergestellten

ÖVP und CDU geben sich als Parteien der „Mitte“, „christlich-sozial“, „für Werte“. Klingt so, als würden sie sich um alle kümmern, die irgendwie Sicherheit und Stabilität brauchen. Aber schau dir mal die Realität an: Die größten Steuergeschenke gehen nach oben, das Sozialsystem wird gekürzt, und das Gesundheitswesen? Immer teurer, oft unzureichend. Wer profitiert? Sicher nicht die Mittelschicht oder die unteren Einkommen. ÖVP und CDU stehen seit Jahren für eine Politik, die sicherstellt, dass vor allem der Wohlstand einiger weniger geschützt wird.

FPÖ und AfD: Frust als Programm – Lösungen? Fehlanzeige!

FPÖ und AfD, die „Alternativen“, die „Oppositionen“ – angeblich für die „kleinen Leute“. Oder doch nur Parteien, die deinen Frust benutzen, um noch mehr Frust zu säen? Sie zeigen dir gerne irgendwelche „Schuldigen“ und lenken dabei ab, wie oft sie selbst in Skandale verwickelt sind. Veränderung? Scheinlösungen und Populismus, die nichts an deinem Alltag verbessern, dafür aber Angst und Hass schüren. Dein Leben wird nicht besser, wenn du nur gegen etwas bist – was du wirklich brauchst, sind Konzepte für echte Veränderungen, und genau die fehlen.

Die Grünen: Klimaschutz und soziale Politik? Naja, solange es niemandem wehtut

Die Grünen stehen für die Umwelt und angeblich auch für soziale Gerechtigkeit. Klingt so, als könnten sie dich unterstützen, wenn du etwas verändern willst, oder? Aber wie konsequent ist der Klimaschutz, wenn es dabei gegen große Unternehmen und Umweltsünder gehen müsste? Die Grünen haben gute Ansätze, aber setzen sie oft nur halbherzig durch, wenn es wirklich wehtun würde. Am Ende bleibt vom „Kampf gegen die Klimakrise“ oft nur halbherziger Aktionismus, der teuer wird, ohne wirklich an die Ursachen zu gehen.

FDP und Neos: Leistungsträger? Wohl eher die Privilegierten

FDP und Neos predigen „Leistung“ und erzählen dir, dass jeder aufsteigen kann, wenn man nur genug tut. Schön für jene, die sowieso schon jede Menge Ressourcen haben und in einem System aufgewachsen sind, das ihnen immer wieder Türen öffnet. Aber was ist mit denen, die sich den sozialen Aufstieg eben nicht so locker leisten können? Diese Parteien machen Politik für Besserverdienerinnen und sind dabei kaum besser als jene, die sie angeblich kritisieren. Ihre Vision ist eine, die nur einigen nützt – und das bist höchstwahrscheinlich nicht du.

Wählst du die, die wirklich deine Interessen vertreten?

Vielleicht ist es an der Zeit, einmal genauer hinzusehen, welche Partei wirklich für Menschen wie dich kämpft. Solange du den Versprechungen folgst, die am Ende nur auf leere Phrasen hinauslaufen, wird sich rein gar nichts ändern. Dein Geldbeutel bleibt leer, deine Probleme bleiben ungelöst, und die Politiker fahren weiter ihre fetten Dienstwagen.

Was wäre, wenn du einmal die wählst, die tatsächlich für den kleinen Mann und die kleine Frau eintreten? Die sich für ein gutes Bildungssystem, für leistbaren Wohnraum und dafür einsetzen, dass wirklich jede*r eine faire Chance bekommt?

Fazit: Wählst du die Zukunft – oder den Status quo?

Ganz ehrlich, überleg mal, wo du dein Kreuz machst.

Stell dir vor, du hättest ein eigenes Unternehmen, egal ob groß oder klein. Welche Politiker*innen würdest du bei dir einstellen? Wem würdest du zutrauen, dein Projekt und deine Zukunft nach vorne zu bringen – und nicht nur heiße Luft zu produzieren?

Denn wenn du ihnen nicht mal im Job vertraust, warum dann in der Politik?

Rechtlicher Hinweis: Dieser Artikel dient der kritischen Auseinandersetzung mit aktuellen Themen und stellt keine rechtlich bindenden Aussagen dar. Die dargestellten Ansichten dienen ausschließlich der Information und Diskussion. Die verwendeten Informationen basieren auf öffentlich zugänglichen Quellen. Trotz sorgfältiger Prüfung wird keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen. Der Artikel erhebt keinen Anspruch auf die alleinige Wahrheit und ist im Sinne der Meinungs- und Informationsfreiheit zu verstehen.

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