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Eine Maniküre und ein bisschen Paris, bitte!

So ein Vision Board soll einen schließlich das ganze Jahr bei Laune halten. Ein Workshop bringt unsere Autorin aber erstmal auf einen ganz anderen Tripp: zu sich selbst.

Manchmal musst du die Dinge loslassen, um frei zu sein. Solche großen Sätze sage ich mir gern auf, wenn ich auf der Stelle trete und nicht vorankomme. So wie letzte Woche, als ich in dieser monströsen Altbaupraxis in München-Schwabing saß. Draußen schneite es, während drinnen Räucherwolken durch die Luft waberten und fünf Frauen auf dem Boden saßen und an ihrem happy new year bastelten. Ich hatte mich bereits vier Wochen zuvor zum Workshop „Vision Board 2024“ bei Julia Loder angemeldet, weil ich dachte, och, warum eigentlich nicht? Warum dem eigenen Glück nicht ein bisschen auf die Sprünge helfen? Wird bestimmt lustig.

Lustig? Es wurde Schwerstarbeit! Erst tönte ich Großmaul noch, 50 mal 70 Zentimeter Fotokarton reichen niemals aus für meine Vorstellungen von diesem spektakulären 2024, pah, ich bräuchte mindestens doppelt so viel Platz. Überhaupt, ich würde ab sofort nur noch groß denken! Und während alle anderen Teilnehmerinnen um mich herum spielerisch vergnügt durch die

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