Gehen oder Bleiben?

"Kann alles sowas von nachvollziehen. Wir reden auch nie drüber und entscheiden so."

„Nichts Überstürzen“

"Für mich wäre wichtig, dass es raumtechnisch passt, eine Dusche, viel Stauraum, happy."

„Zeit nehmen, wenn ihr jetzt ein Haus nehmt, wird die Erleichterung erstmal groß sein, aber das holt euch schnell wieder ein.“

"Ich würde die Kinder nicht nochmal rausreißen und dort versuchen, endlich anzukommen."

„Lieber auf das Ja-Gefühl warten zum Lange-Bleiben, sonst kommt kurze Zeit später die Erkenntnis: Mist, das war es doch nicht.“

„Keine Impulsentscheidungen treffen, wenn es schon öfter nicht gut lief“

„Wenn es sich gut anfühlt, machen“

„Es muss Ruhe einkehren, besonders für die Kids.“

„Wenn es schön ist und preislich passt, probieren“

„Warten, bis es sich richtig anfühlt.“

„Ich würde mir noch Zeit nehmen, vieles ansehen, auch andere Orte, es soll gut passen und das geht meistens nicht schnell.“ 

„Entscheidet mit eurem Herzen, wenn es das nicht ist, wird euer Haus noch kommen“

„Es muss sich richtig anfühlen, sonst zweifelst du im Nachhinein.“

„Es muss sich nach Zuhause anfühlen und Potenzial für ein paar Jahre haben.“

„Es ist eine ekelhaft schwierige Entscheidung.“

„Kinder sind in Schule und Kita, du hast Freunde, bleiben!“

Schnell so einige Meinungen zusammen, so verschieden wie die Menschen selbst, nachdem ich heute Morgen gefragt, was ihr denkt, was mein nächster Schritt hier ist:

a) mehr Zeit und mehrere Orte anschauen, bis es sich irgendwo anfühlt, als wäre es das

b) das Haus von der Besichtigung heute hier nehmen, uns freuen, dass wir ankommen können, die Gegend, die wir jetzt schon ein halbes Jahr kennen, als neue Heimat annehmen, aufhören zu suchen und den Kindern beim Aufwachsen zusehen.