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Das unerträgliche Dünkirchen

In der aktuellen Folge teilt Ulli ihr Leid mit uns. Sie musste nämlich zwei Wochen in Dünkirchen verbringen und ihren Schilderungen nach, ist es eine Stadt, die weniger zu bieten hat als vergleichbare Städte mit geringer Anziehungskraft. St. Pölten zum Beispiel.

Es geht um Pierre, der klingt, wie man sich einen französischen Seebären mit gebrochenem Englisch vorstellt, einen kaputten Autopiloten und den wohl schlechtesten Jazzclub aller Zeiten. Peter lässt dafür keinen Zweifel aufkommen, was er vom Film von Christopher Nolan zu Dünkirchen hält. Außerdem: Eine Verschwörung aus Uganda in einem Weinviertler Dorf und Kernspaltungsexperimente.

Ja, es so verrückt, wie es klingt.

Was macht man nach 14 Tagen unerträglicher Fadesse in Dünkirchen? Akrobatik am Strand, eh klar.

Le oder la Baguette? Wurscht, Hauptsache Brot.

Hübscher wird Dünkirchen nicht.

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