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Grüne Heuchelei: Wenn aus Schadenfreude politische Propaganda wird

Manchmal frage ich mich wirklich, ob die Grünen überhaupt noch zu echten menschlichen Emotionen fähig sind. Oder ob sie ihre Gehirne komplett an die grüne Ideologie verkauft haben. Denn wie sonst erklärt man sich die geradezu obszöne Schadenfreude, die ein grüner Ratspolitiker aus Stade kürzlich an den Tag legte?

In den Kommentarspalten des Tageblatts online stolperte ich über einen Artikel über einen brennenden Verbrenner. Ein trauriger Anblick, denn für den Besitzer des Autos dürfte der Brand ein herber Schlag gewesen sein. Doch was macht unser grüner Freund? Er reibt sich genüsslich die Hände und kommentiert süffisant: "Tja, wieder ein Verbrenner weniger!"

Mitgefühl? Fehlanzeige! Stattdessen wird der Brand des Autos schamlos instrumentalisiert, um die eigene E-Auto-Agenda voranzutreiben. "Seht her", scheint der grüne Politiker zu sagen, "die Verbrenner sind gefährlich und unzuverlässig! Steigt alle um auf E-Autos, dann passiert euch sowas nicht!"

Diese Doppelmoral ist einfach nur widerlich. Wenn ein Verbrenner brennt, ist das für die Grünen ein gefundenes Fressen. Aber wehe, es brennt mal ein E-Auto. Dann wird plötzlich gemauert und relativiert. "Das war ein Einzelfall!", "Die Technologie ist noch in der Entwicklung!", "E-Autos sind trotzdem viel sicherer als Verbrenner!" – die Ausreden kennen keine Grenzen.

Dabei verschweigen die Grünen geflissentlich, dass auch E-Autos brennen können. Und zwar nicht zu knapp! Die Batterien sind hochentzündlich und lassen sich nur schwer löschen. Doch darüber wird natürlich nicht gerne gesprochen. Schließlich dürfte die Brandgefahr von E-Autos nicht so gut ins grüne Weltbild passen.

Diese Fixierung auf E-Autos ist ohnehin absurd. Die Grünen tun so, als ob das E-Auto die eierlegende Wollmilchsau wäre. Dass es auch Nachteile und Risiken gibt, wird geflissentlich ignoriert. Hauptsache, die eigene Ideologie wird bestätigt.

Doch diese Strategie geht auf Dauer nicht auf. Denn immer mehr Menschen durchschauen das Spiel der Grünen und wenden sich ab. Sie haben genug von der grünen Arroganz, der Doppelmoral und der ideologischen Verblendung. Sie sehnen sich nach einer Politik, die auf Vernunft, Sachlichkeit und Realitätsnähe basiert.

Die Grünen sollten sich daher schleunigst von ihrer E-Auto-Fixierung verabschieden und einen Blick für die Realität entwickeln. Ansonsten werden sie bald feststellen, dass sie mit ihrer ideologischen Verblendung und ihrer Doppelmoral nur noch die eigenen Reihen erreichen.

Liebe Grüße gehen raus an Herrn A. aus S.!

Argomento Stade ist grau