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Sexiness ist das neue Gold

Ich vergesse immer zu welcher Generation ich gehöre- Generation Z, Y, Gamma-egal-

Nennen wir sie einfach Menschen. Ein hoch dem radikalen Universalismus. Alle gleichwertig, gleich verzweifelt, gleich gesteuert von Pilzen im Hirn, nenn sie Neuralink, nenn sie Geschwindigkeit.

Nenn die Lebenden:

 Generation- Selbst- Aufgabe; Komm Kapitalismus, nimm mich friss mich, gib mit Geld, ich tue alles, was du willst, dafür. Ich bin sexy. Begehrenswert, ich sehe aus wie man als sexy begehrenswerter Mensch aussieht. Ich will nicht von Geschlechtspartnern begehrt werden, sondern von dir, du geiles System, ich will mich vom Geld begatten lassen, das es ebenso wenig gibt, wie mich.

Wobei-

 Irgendwo in mir bin ich zu Hause, doch aussen sehe ich aus, wie alle aussehen die nicht auffallen wollen, und wenn, dann nur mit Millionen anderen anders sein. Irgendwie, aber nicht zu sehr.

Meine Helden sind Ryan Gosling und Taylor Swift. Das ist mein zu Hause. Das fleissige, mittige, Ockerfarben talentierte- nur nicht zu viel sein. Nur nichts Neues. Wir wollen und in Bekanntes schmiegen, alles soll so bleiben wie

Liebe Freundes- sanfte Erinnerung, 1 Bier oder 1 Abo? Es kostet 3 Euro. Und es bedeutet: Essen für mich-unendliche Liebe für euch.

Liebe Leute Knopf (Si apre in una nuova finestra)

Argomento Sehr unterhaltsame Texte

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