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Traktoren, Immerschlimmerismus und gute Laune

 

 

Guten Morgen, liebe Gemeindeehe ich mit der Vorbereitung eines weiteren Wochenendes beginne-möchte ich

an dieser Stelle auf mehr Waffenlieferungen drängen.

Ich finde wir alle sollten Waffen haben, Marschflugkörper für den Frieden, Atomwaffen für Lichtenstein, den Iran, Botswana, und jeden Bürger.

Mit mehr Waffen wäre der Bauernaufstand nie passiert. «Bauernaufstand», das Wort kickt das Angstzentrum. Da kommen Erinnerungen an die Bauernkriege auf, mit denen sich die Farmer gegen die Feudalherren aufgelehnt hat. Ok, sie haben verloren.

Und begann nicht schon die Gelbwestenbewegung wegen der Spritpreiserhöhungen in Frankreich?

Ok, sie haben verloren.

Nicht wegen  der fast geschlossenen Berichterstattung damals, in der die Gelbwesten als Benzinschnüffelnde Rassisten dargestellt wurden, Deppen vom Land, die tatsächlich irgendwohin fahren wollten, wuchs die Bewegung bedrohlich— zum Glück hat Corona die Sache beendet. Stichwort Notstandsgesetze.

Heute schützen Entsatztruppen mit Sturmgewehren den Palast, in dem der Präsident thront-

Der Volksvertreter hält sich das Volk in erträglicher Distanz.

Und  

 in Deutschland rollen wütende Traktorfahrer herum. Weder der Streik der Pflegekräfte noch der Erzieherinnen noch tausende andere Demonstrationen von Kleinbürgerinnen wurde mit so viel medialer Aufmerksamkeit bedacht.

Liebe Freundes- sanfte Erinnerung, 1 Bier oder 1 Abo? Es kostet 3 Euro. Und es bedeutet: Essen für mich-unendliche Liebe für euch.

Liebe Leute Knopf (Si apre in una nuova finestra)

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