Habt ihr durch die Klimakatastrophe auch eine neue Einstellung zu Regen gefunden?
Hallo mit regnerischen Grüßen aus dem Emsland!
14 Tage haben mich die neuen familiären Rahmenbedingungen aus dem Leben gehoben. Danke an euch alle, dass ihr mir die Sorgen nehmt, die durch abgesagte Aufträge nunmal entstehen. Herzliches Willkommen auch an alle, die hier erstmalig den Newsletter von mir beziehen. Ihr scheint echt großartige Werbung zu betreiben, denn ich selbst bin dazu in letzter Zeit auch gar nicht so gekommen.
Dafür wurde ich auch schon liebevoll von Stefan Bergmeier und Alexander Kornelsen gerügt. Die beiden begleiten mich zusammen mit Jana, die in der Agentur von Stefan dabei ist, seit einiger Zeit in Sachen "Personal Brand" - und amüsieren sich immer sehr, wenn ich mich winde, was alles getan werden kann, damit ich als Speakerin und Beraterin wahrgenommen und adäquat bezahlt werde. Denn aktuell ist es schon wieder passiert. Eine Tochter der DB plante einen Event, es gäbe nicht viel Budget, aber sie würden sich freuen, mich mit einer Keynote dabei zu haben. Ich musste absagen, weil ich an dem Tag schon eine Lesung hatte. Jetzt im Nachhinein bin ich aus Neugierde mal auf den Event und stelle fest, dass mein Platz mit einem Herrn besetzt wurde, der zwar keine Expertise in Sachen Mobilität hat, dafür aber bis zu fünfstellige Honorare für Vorträge erhält.
Solche Erfahrungen sitzen und geben mir dann wohl auch den notwendigen Stups, hier endlich das rauszuholen, was mir zusteht. Und ich möchte nur noch gute Sachen mit guten Leuten machen, da ist es mir eine Freude, mit Stefan und Alex zu arbeiten. Stefan ist Teil der
https://creativesforfuture.de/ (Si apre in una nuova finestra)seine Agentur findet ihr hier
https://www.neueformation.com/ (Si apre in una nuova finestra)und Alex ist sowohl für Xing der Podcastpapst mit eigenem Format als auch für die Moore engagiert.
https://www.missiontomarsh.org/ (Si apre in una nuova finestra)Wir haben uns dann natürlich auch darüber unterhalten, wie ich die beiden für ihre Arbeit entlohne und es ist für mich ein echtes Geschenk, den Menschen, mit denen ich eng zusammenarbeite, zu sagen:
Ihr könnt mich beshycen, weil ich eure Rechnungen nach kurzer Durchsicht nur hinterfragen würde, wenn sie massiv danebenliegen. Ansonsten vertraue ich euch einfach, weil ich daran glaube, dass wir zusammen Großes bewegen können. Jede:r mit den Skills, die da sind.
Ich hatte mal einen Chef, der immer eine gewisse Prozentzahl von Rechnungen runtergehandelt hat, aus Prinzip. Ich habe den Dienstleister:innen, die mit mir gearbeitet haben und deren Rechnungen er freigeben musste, dann irgendwann gesagt: Haut bitte xy Prozent drauf, die werden runterverhandelt und ihr landet bei 100. Grell oder? Und ich liebe es, das meine Welt aktuell so funktioniert. Im anstrengenden Februar habe ich hart lernen müssen, dass, wenn ich Menschen helfe, es auch in Krise sein kann, von diesen gar nichts zu hören - also "umsonst investiert" zu haben. Wie es wohl manche sehen würden. Ich sehe das anders. Denn der Invest war ja auch für mich positiv, da ich in der Situation der Person helfen konnte. Und wenn sich dann herausstellt, dass das eine Einbahnstraße ist, dann ist das einfach nur eine Ent-täuschung, ich geleitet den Menschen freundlich und ohne Groll aus meinem Leben und bin erleichtert, an diesen keine Energie mehr geben zu müssen.
Habt ihr mitbekommen, dass meine Freundin Caro Rackete parteilos für die Linken kandidiert?
Carola Rackete: »Jetzt ist es Zeit, sich einzusetzen!«
Carola Rackete und ihr Team über ihre EU-Kandidatur, Aktivismus und die Krise der Linkspartei
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1174939.eu-kandidatur-carola-rackete-jetzt-ist-es-zeit-sich-einzusetzen.html (Si apre in una nuova finestra)Es ist das eine, gegen eine Bahnstrecke zu sein, das andere ist es, in der gleichen Region für eine Autobahn zu sein.
"Das Gezänk hat auch eine bundesweite Bedeutung. Mit dem Deutschlandtakt soll die Republik endlich einen bundesweit abgestimmten Fahrplan mit kurzen Umstiegszeiten bekommen. Das lange Warten auf tristen Bahnhöfen soll ein Ende haben, die Bahn deutlich attraktiver werden. Damit dies gelingt, muss die Fahrzeit zwischen Hamburg und Hannover auf unter eine Stunde gedrückt werden. Sonst kann zum Beispiel in Hannover der Anschluss nach Wolfsburg nicht erreicht werden. Zugleich soll die Kapazität im Netz steigen.
SPD-Fraktionsvize Detlef Müller, selbst Lokführer, ist darüber schwer verärgert. In einer Bundestagsrede im Juni griff er deshalb seine eigenen Parteifreunde scharf an. »Natürlich gibt es zu einzelnen Projekten Diskussionen. Die Diskussionen gibt es vor Ort, die gibt es in den Parteien, auch in den Fraktionen.« Aber ein »not in my backyard« helfe überhaupt nicht weiter, schimpfte Müller.
»Ich stelle den Deutschlandtakt nicht infrage«, beteuert Klingbeil in Bispingen. Aber erst mal gehe es bei der Bahn um Sanierung. Danach könne man immer noch klären, ob ein Neubau nötig sei. Weniger zögerlich zeigt er sich beim Auto. Dieses sei »Verkehrsmittel Nummer eins hier im Heidekreis«. Klingbeil fordert einen zügigen Ausbau der A7 auf sechs Spuren. Die führt mitten durch seinen Wahlkreis."
Hier zum ganzen Artikel hinter der Paywall. (Si apre in una nuova finestra)
Diese Woche sind zwei Podcastepisoden mit mir herausgekommen, die mal von ihren Macher:innen so gar nichts mit Mobilität zu tun haben. Der Podcast des Deutschen Designer Clubs ist im deutschsprachigen Raum einer der reichweitenstärksten zum Thema Design, hat sich hier aber auch sehr deutlich der Transformation im Klimanotfall verschrieben.
Der Ruf nach grundlegenden Veränderungen unserer planetaren Realität indes wird immer lauter. So weitermachen wie bisher geht nicht und wird uns unweigerlich in die nächste Krise stürzen. Also ist gerade jetzt unsere Kreativität gefragter denn je. Was geht? Was kommt und was können wir BESSER machen. Wie können wir Design neu denken?
https://ddcast.podigee.io/153-katja-diehl (Si apre in una nuova finestra)Der zweite war komplett ungeplant, wie so oft in meinem Leben :D Immer wieder sage ich mir, dass ich weniger wütend sein möchte. Immer wieder sagen Menschen mir: Katja, beschränke dich doch mal nur auf Mobilität und hör´ auf mit diesem Feminismus, dann verdienst du auch mehr Geld. In beiden Wünschen steckt eine Menge Wahrheit, da Wut immer auch Kraft kostet und zum zweiten - naja - das hatten wir schon.
Ich war aber wieder wütend und ich habe zum Elterngeld Posts gemacht. Das hat nur auf den ersten Blick nichts mit Mobilität zu tun. Wenn aber, so wie ich es möchte, Mobilität intersektional gedacht werden muss, dann kann ich nur wütend werden über das, was Besserverdiener:innen in Sachen Elterngeld losgetreten haben, ohne andere Gruppe dabei mitzudenken.
Katja klärt auf, ob eine unglückliche Kommunikation dazu führen kann »Arm und Reich« zu spalten. Außerdem verdeutlicht sie, 𝘄𝗶𝗲𝘀𝗼 𝗲𝘀 𝘃𝗼𝗻 𝗵𝗼𝗵𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗱𝗲𝘂𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗶𝘀𝘁, 𝗮𝗹𝘀 𝗽𝗿𝗶𝘃𝗶𝗹𝗲𝗴𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲, 𝘄𝗲𝗶ß𝗲 𝗣𝗲𝗿𝘀𝗼𝗻 𝗥𝗮𝘂𝗺 𝗳ü𝗿 𝘄𝗲𝗻𝗶𝗴𝗲𝗿 𝗦𝗶𝗰𝗵𝘁𝗯𝗮𝗿𝗲 𝘇𝘂 𝗺𝗮𝗰𝗵𝗲𝗻 und dass man als 𝗲𝗶𝗻𝗳𝗹𝘂𝘀𝘀𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲 𝗣𝗲𝗿𝘀ö𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵𝗸𝗲𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗩𝗲𝗿𝗮𝗻𝘁𝘄𝗼𝗿𝘁𝘂𝗻𝗴 𝘁𝗿ä𝗴𝘁, 𝘀𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗲𝗶𝗴𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗣𝗿𝗶𝘃𝗶𝗹𝗲𝗴𝗶𝗲𝗻 𝗮𝗻𝘇𝘂𝗲𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘇𝘂 𝘃𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲𝗻.
Zudem gibt Katja wertvolle Tipps, wie man trotz einer solch hitzigen Diskussion zueinander findet. #Demut
Isabell Gebien: Danke für den Austausch!
https://equality365.podigee.io/17-neue-episode (Si apre in una nuova finestra)How it started.
How its going.
Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter wettert gegen Projekte zur Verkehrswende und teure Radwege. Damit kritisiert er nicht nur den grünen Koalitionspartner, sondern auch viele Mitglieder der eigenen SPD-Fraktion.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-ob-reiter-gruene-verkehrswende-kritik-1.6048797?utm_source=Twitter&utm_medium=twitterbot&utm_campaign=6048797 (Si apre in una nuova finestra)Mogelpackung Tesla - doch nicht 100 Prozent Ökostrom in Grünheide.
https://presse-augsburg.de/tesla-fabrik-in-gruenheide-plant-eigenes-gaskraftwerk/887044/ (Si apre in una nuova finestra)Angenehmes Gegenstück zu emotionalen Männerdebatten: Der Presseclub zur Elektromobilität.
https://katja-diehl.de/angenehmes-gegenstueck-zu-emotionalen-maennerdebatten-heutiger-presseclub-zur-elektromobilitaet/ (Si apre in una nuova finestra)„Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muß sich vorwärts bewegen, um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.“ Albert Einstein am 5. Februar 1930 in einem Brief an seinen Sohn Eduard
Ich habe diese Woche wieder Interviews zum zweiten Buch geführt - lasst uns nicht dran denken, dass ich noch nichts geschrieben habe, aber eigentlich schon seit drei Wochen schreibe - ich hatte mir Zeit freigeschaufelt, nun aber konnte ich sie für meine Eltern nutzen. Was schlicht wichtiger ist. Dennoch möchte (und muss ;)) ich allmählich in einen Alltag zurückfinden, mit regelmäßiger Produktion von Buchseiten. Egal. Worauf ich hinauswill: Ich habe mehrere Interviews mit Menschen geführt, die sehr kritisch dem autonomen Fahren gegenüber stehen. Dieses kann es in der Endstufe ihrer Meinung nach nur dort geben, wo es weder Radfahrende, noch Kinder noch Fußgänger:innen gibt - zumindest in den nächsten zehn Jahren - wenn nicht sogar mehr.
Mit diesem Wissen im Hinterkopf frage ich mich immer, wer "Recht" behält. Volkswagen, die ab 2026 autonom in Hamburg fahren wollen oder die IT-Expert:innen? Oder kann sich unter "autonom" auch nur so ein sprachliches Konstrukt wie das von Tesla mit ihrem Autopiloten verbergen? WO fahren die Fahrzeuge, die heute schon voll autonom unterwegs sind? Auf schnurgeraden Straßen ohne andere Verkehrsteilnehmer:innen?
Hier ist ein Bericht, der komplett optimistisch ist. Bei mir aber Fragezeichen erzeugt.
Testflotte in München
So fährt der autonome ID. Buzz
Wann fahren autonome Autos in deutschen Städten? Ab 2026, sagt Volkswagen. Dann will die Nutzfahrzeug-Sparte ihren ID. Buzz AD mit Ridepooling-Tochter Moia in Hamburg für die Öffentlichkeit nutzbar machen.
https://www.automotiveit.eu/technology/autonomes-fahren/so-faehrt-der-autonome-id-buzz-217.html (Si apre in una nuova finestra)As Downtowns Struggle, Businesses Learn to Love Bike Lanes
From Manhattan to San Francisco, the need to rethink the urban core is encouraging business improvement districts to change their tune on prioritizing cars.
https://www.bloomberg.com/news/features/2023-07-06/in-bid-for-survival-business-districts-welcome-bikes-and-pedestrians (Si apre in una nuova finestra)Die niederländische Hauptstadt hat der Luftverschmutzung und dem Massentourismus den Kampf angesagt: Kreuzfahrtschiffe sollen nicht mehr am Terminal in der City festmachen.
Eine Studie des Forschungsinstituts CE Delft ergab, dass ein Kreuzfahrtschiff an einem Tag im Amsterdamer Hafen genauso viel Schadstoffe ausstößt wie 31.000 Lastwagen auf der Stadtautobahn.
Danke - sagt eine Hamburgerin :(
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/amsterdam-kreuzfahrtschiffe-100.html (Si apre in una nuova finestra)Grüne Politiker über Wandel der Stadt: „Das knirscht ordentlich“
Uwe Schneidewind schrieb ein Buch darüber, wie Transformation funktioniert. Seit 2020 ist der Grüne Oberbürgermeister von Wuppertal.
Wie sieht in Wuppertal, der Stadt der berühmten Schwebebahn, zukunftsfähige Mobilität aus?
Wir haben hier eine Tallage, ähnlich wie in Stuttgart. Der Nahverkehr funktioniert so, dass man von den Hängen runter ins Tal fährt und dann mit der Schwebebahn Strecke macht. Sie verbindet entlang der Wupper vier Regionalbahnhöfe und transportiert 60.000 Menschen jeden Tag. ÖPNV-Wende in Wuppertal heißt: Wir müssen die Taktfrequenzen erheblich erhöhen, die Busflotte auf Wasserstoff (Si apre in una nuova finestra) und E-Busse umstellen und die On-Demand-Komponente ausbauen. Das bedeutet: Man meldet über eine App Bedarf an, dann kommt ein Sammeltaxi. Gerade in peripheren Bereichen ist das viel wirtschaftlicher, als Busse zu betreiben. Später soll gerade in diesen Bereichen das Ganze auch autonom fahren.
Wird das 49-Euro-Ticket der ÖPNV-Wende Aufwind aufgeben?
Was die Nutzung angeht: sicherlich. Finanziell ist das aber eine aberwitzige Herausforderung. Die Stadt hat vorher schon 60 Millionen Verlust im Jahr gemacht, um den Nahverkehr zu finanzieren. Jetzt geht uns noch mehr Geld verloren: Ich persönlich habe für mein Monatsticket bislang 80 Euro im Monat bezahlt, jetzt sind es nur noch 49 (Si apre in una nuova finestra). Und das, obwohl ich durchaus bereit wäre, mehr zu zahlen. Da fällt jetzt einiges weg, und die Kompensationsmittel vom Bund sind nur auf zwei Jahre angelegt. Um auf das Niveau zu kommen, das wir für eine echte Wende brauchen, hätten wir Mehrkosten von rund 50 Millionen Euro im Jahr.
https://taz.de/Gruene-Politiker-ueber-Wandel-der-Stadt/!5938576&s=Schneidewind/ (Si apre in una nuova finestra)Wenn ihr mal richtig weinen wollt, dann geht auf die Übersichtsseite von Paris, was diesen Sommer an Umbau (nicht nur in der Mobilität!) zugunsten der Bürger:innen geschieht.
Ziel ist es, in diesem Jahr 27 Kilometer Radwege zu schaffen. 22.000 m² zusätzlicher Raum für Fußgänger wird durch die Verbreiterung von Gehwegen, die Schaffung von Begegnungszonen, Fußgängerzonen und Kinderstraßen geschaffen. Die Begrünung der Stadt schreitet zügig voran, mit dem Ziel, 15.000 m2 zusätzliche Flächen zu schaffen und 1.200 neue Bäume zu pflanzen. Schließlich werden in diesem Jahr dreizehn neue Kinderstraßen entstehen.
Die Arbeiten an der Verlängerung der Straßenbahnlinie T3b werden fortgesetzt. Die Elektrifizierung der Straßenbahnlinie ist für den 4. September geplant und die ersten Leerfahrten der Züge (6 Monate Testbetrieb) werden ab Oktober stattfinden.
https://www.paris.fr/pages/chantiers-et-travaux-de-l-ete-2023-on-vous-dit-tout-24044 (Si apre in una nuova finestra)Und zum Schluss dieses Loveletters:
Ralph Ruthe.
Alle reden über die Klimakrise. Was hat sie mit uns zu tun und was können wir dagegen unternehmen? Dieses Video erklärt es euch. Zeigt diesen Film allen, die denken, das "weiter so" der Regierung wäre okay.
https://www.youtube.com/watch?v=rGZyv3h2ks0 (Si apre in una nuova finestra)Danke, dass ihr mich supported!
Danke, dass ihr mir Sorgen nehmt!
Danke, dass ihr mich wirksam fühlen lasst.
Für euch denke ich mir grad ein paar Dinge aus, wie ich euch vor allen anderen am neuen Buch partizipieren lassen kann.
Eine Idee, die ich habe, ist ein exklusiver Podcast, den nur ihr hören könnt, mit einem Satiriker, der auch schon sehr aktiv für die TITANIC war. Mit ihm möchte ich diskutieren, wie unsere Narrative "kürzer, treffender, nachhaltiger" werden. Denn aktuell finde ich uns da 1. schwach, weil sehr höflich und faktenorientiert, und 2. glaube ich, dass Satiriker einen Blick auf die Welt haben, der uns helfen kann.
Euch wünsche ich nun ein schönes Wochenende!
Bleibt gesund und sagt Menschen, die ihr liebt, noch heute, dass dem so ist.
Eure
Katja