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SEHHELDIN: Für Mut, Zuversicht und Verbindung

SEHHELDIN: Weil Sehverlust so viel mehr ist als schlecht sehen | Annehmen | Gestalten | Leben
di Anne Niesen | SEHHELDIN

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Ich stehe für: Mut, Zuversicht und Verbindung.

Weil ich überzeugt bin: Nur mit diesen 3 Zutaten werden wir annehmen können, dass unser Körper unser Leben drastisch verändert. Nur dann werden wir Anders Sehen und Stark Leben können.  

Das mir das mit meinen Inhalten gelingt, zeigen diese drei Rückmeldungen:

"Durch die SEHHELDIN erhalte ich: Motivation, Mut, Solidarität, "Es geht weiter - jetzt erst recht- Gefühl!"

"Die SEHHELDIN gibt mir: Mut. Erkenntnis. Bewusstsein. Stärke. Selbstvertrauen."

"Durch die SEHHELDIN kann ich immer mehr annehmen, dass ich sehbehindert werde und habe Verantwortung für mein Leben übernommen. Nie mehr Opfer!"

Damit ich noch mehr Menschen erreichen kann und weiter so fundierte Inhalte produzieren kann, brauche ich deine Unterstützung.

Was hast du davon, wenn du die SEHHELDIN unterstützt?

😎 Inhalte, mit viel Liebe und Wissen produziert - die es so nirgendwo anders gibt.

💕 Ein schönes Gefühl. Andere würden jetzt gutes Karma versprechen ;).

🌻  Meinen ewigen Dank.

Warum deine Unterstützung?

In der SEHHELDIN stecken wöchentlich sehr viele Stunden Arbeit. Schreiben, Layout, Technisches, Social Media Marketing, Newsletter. Ich habe laufende Kosten. Jeder Aus- und Aufbau ist mit mehr Kosten verbunden. Ich produziere täglich Inhalte auch auf Facebook und LinkedIn, die Menschen - so habe ich es schon öfter gehört - durch dunkle Zeiten tragen, Mut machen und praktische Tipps an die Hand geben.

Durch meine "schiefe Sicht" sind meine Arbeitsstunden pro Tag limitiert, das bringen schlechte Augen mit sich.

Mit Unterstützung könnte ich mir Hilfe suchen für alles, was nicht reiner Inhalt ist und unnötig Kraft kostet. 

Als Sehheldin will ich transparent sein: Ich sehe schlecht und sehe immer schlechter. Das hat Einfluss auf meine finanzielle Situation, weil volle Arbeitstage keine Option sind. Finanzielle Unabhängigkeit würde mich sehr entlasten.

SEHHELDIN: Warum es sie gibt

2017.  Meine hochgradige Kurzsichtigkeit ist in der nächsten Stufe angekommen. Nichts mehr ist, wie es war. Meinen alten Beruf als international-tätiger Coach, Trainerin und Organisationsentwickerlin muss ich aufgeben. Ich bin noch nicht offiziell sehbehindert, aber meine Welt steht Kopf. Ich gehöre nirgendwo hin. Ich habe schon viel gewuppt, aber das ist neu.

Ich googele und finde keine Ideen und Antworten auf die Fragen, die mich nachts nicht schlafen lassen:

Was kann ich tun, um nicht "abgehängt" zu werden vom Leben, von der Gesellschaft? Wie geht es jetzt weiter mit mir? Wer bin ich jetzt? Wer will ich sein und wie komme ich dahin? Was passiert mit unserer Seele, wenn wir so einen einschneidenden Verlust erleben und leben?

Ich finde: Videos und Blogs von Geburtsblinden oder Menschen, die schon lange stark sehbehindert sind. Veraltete Modelle zu "Verlust und Trauer". Tipps, die mir im Land dazwischen nicht helfen. Praktische Tipps, die die Seele völlig ausser acht lassen. Kaum etwas, was anspricht, dass körperliche Verluste uns als Mensch  auffordert, unser Leben neu zu denken und noch weniger dazu, was mir dabei hilft, dies auch zu können. Auch medizinische Zusammenhänge suche ich mir mühsam zusammen. 

Wenn es das nicht gibt, dann stelle ich es auf die Beine! denke ich damals und die SEHHELDIN war geboren. 

Aufklärung und Unterstützung für das Thema Hohe Myopie (Hochgradige Kurzsichtigkeit)

Ich habe eine Facebookgruppe für Hochgradig Kurzsichtige und Eltern myoper Kinder gegründet, die ich betreue - und die wunderbarerweise wächst und gedeiht. Ich bin damit die einzige Anlaufstelle gerade für Menschen "dazwischen" für diese immer noch unterschätzte Augenkrankheit.

Disclaimer.

Meine Augen verändern sich. Ich gebe für die SEHHELDIN tatsächlich alle Arbeitsenergie, die ich habe. Aber als SEHHELDIN gehe ich auch nicht über meine Grenzen und lebe mit einer unsicheren Zukunft. Es kann also sein, dass ich nicht immer regelmäßig Content produzieren kann. Dass ich kein Buch schreibe oder Podcast produziere, weil es einfach zu viel wäre. Das ist Teil des Sehheldin-Lebens. 

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