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„Stirbt unser Roggenbrot aus?“

Mit dieser Überschrift leitet Dr. M. Rothe vom Institut für Ernährung aus Potsdam-Rehbrücke im Jahr 1967 einen Beitrag ein, der eine Diskussion über die Entwicklung des Brotverzehrs aufnimmt [1]. Um 1900 herum verbrauchte jeder Deutsche ca. 139 kg Brot pro Jahr, 121 Jahre später (2021) waren es nur noch 78–79 kg [2].

Reines Roggenbrot ist mein Lieblingsbrot. Auch gesundheitlich ist es das Brot, das nach meinen Recherchen, insbesondere in der Vollkornvariante, gesundheitlich am meisten zu bieten hat.

Deshalb habe ich im Folgenden die Entwicklung des Roggenbrotverbrauchs in Deutschland über die Zeit zusammengefasst und mich der Frage gewidmet, welche Ursachen es hat, dass das Roggenbrot vom früheren Alltagsbrot der Deutschen zum Ladenhüter geworden ist.

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Argomento Historisches

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