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Liebe Pfefferhasis und Newsletter-Mäuse,

heute bin ich umgezogen (oder viel mehr: heute habe ich einen Großteil meiner Sachen in die neue Wohnung geschafft. Ich bin einen Transporter gefahren! Ich bin ganz stolz). Und naja, ich mache es kurz: ich habe wieder keinen Newsletter geschafft. Meine Serie zum „Argumentieren gegen Rechts“ geht nächste Woche weiter – versprochen.

Ihr könnt nochmal die bisherigen Beiträge lesen, falls ihr was verpasst habt:

In Woche 1 ging es um Boomer, die "Schmerzen" beim Gendersternchen haben (Si apre in una nuova finestra), Woche 2 widmete sich dem Strohmann-Argument "Wir können nun mal nicht die ganze Welt aufnehmen" (Si apre in una nuova finestra), Woche 3 griff den Pseudozusammenhang in "Für Flüchtlinge wird Geld ausgegeben, aber deutsche Rentner müssen Flaschen sammeln!" (Si apre in una nuova finestra), in Woche 4 war die "Hufeisentheorie" Thema, die in "Es gibt doch auch viel linke Gewalt, warum redet niemand darüber?" (Si apre in una nuova finestra) steckt, in Woche 5 ging es um die klassistische Aussage, "Es kann nicht sein, dass Bürgergeldempfänger sich in der sozialen Hängematte ausruhen!" (Si apre in una nuova finestra), Woche 6 behandelte die Strategie des angeblichen Tabubruchs wie zum Beispiel „Wir dürfen müssen endlich die Wahrheit sagen: Es kommen zu viele Migranten nach Deutschland!“ (Si apre in una nuova finestra), in Woche 7 ging es um die unterschiedlichen Möglichkeiten eingehen, die wir in einer konfrontativen Situation haben (Si apre in una nuova finestra) und Woche 8 lieferte dazu passende Handlungsoptionen (Si apre in una nuova finestra).

Wenn ihr alles schon kennt, empfehle ich euch den „Helpdesk gegen Hatespeech“ (Si apre in una nuova finestra) der Neuen Deutschen Medienmacher*innen, eine Plattform zum Umgang mit Hassrede in den Sozialen Medien. Da findet ihr neben vielen Infos und praktischen Tipps zum Beispiel die 10 Goldenen Regeln im Umgang mit Hass im Netz (Si apre in una nuova finestra).

Im Wochenrückblick geht es u.a. um die „Klaasohm“-Tradition auf Borkum, den Internationalen Tag zur Beseitigung der Gewalt an Frauen, die aktuellen Entwicklungen in Syrien und ein schwules Paar, dass in Mecklenburg-Vorpommern von einem Bikerclub terrorisiert wird.

Habt es gut und passt auf euch und aufeinander auf

Ulla

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