Der Mordfall Deubler: Der größte Justizskandal der 2. Republik
Eine junge Taxilenkerin wird nahe Salzburg mit einem Kopfschuss hingerichtet. Die Ermittler finden den Verdächtigen in Rekordzeit und er gesteht. Doch der vermeintlich wasserdichte Fall wirkt bis heute nach. Denn nichts ist so, wie es scheint.
Tatsächlich stellt sich später heraus, dass Beweismittel unterdrückt oder gefälscht wurden, Zeugen wurden bedroht oder einfach ignoriert. Ja, nicht einmal der Tatort wurde abgesperrt. Dafür musste ein Mann acht Jahre unschuldig im Gefängnis sitzen.
Peter Heidegger mit seinem Anwalt im Jahr 2003, kurz vor seinem Freispruch. (Foto: APA)
Der Tatort (Foto: OÖN)
Claudia Deubler, das Mordopfer.
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