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Rauswurf gefordert: Partei am Abgrund - Hardliner zieht die Notbremse

Jetzt reicht es selbst den treuesten Anhängern: Ein prominenter Journalist fordert den Rauswurf einer umstrittenen Führungsfigur der rechten Partei. Wie sich die Partei selbst zerlegt und warum sie nie regieren wird, solange der berüchtigte „Thüringer Hassprediger“ das Sagen hat.

Wenn selbst ein bekannter Unterstützer der rechten Szene, der früher einmal als Chefredakteur einer großen Boulevardzeitung tätig war, plötzlich „Schluss mit dem Führungsstil“ fordert, dann brennt es. Der Mann, der die politische Agenda bisher bis zum Äußersten verteidigt hat, hat die Nase voll. Warum? Weil jedem klar ist: Mit diesem Mann an der Spitze wird die Partei niemals regieren! Wer will schon mit jemandem koalieren, der sich immer wieder nationalistischer Rhetorik bedient und als selbsternannter „Retter des deutschen Abendlandes“ auftritt?

Brandmauer bleibt stehen, Führungsfigur aus Thüringen hält die Partei unten

Selbst der sonst so rechte Journalist erkennt endlich, was viele in Deutschland schon längst wissen: Die „Brandmauer“ zwischen der konservativen Partei und der rechten bleibt stehen. Warum sollte sich die konservative Partei mit einer Gruppierung zusammentun, die eine Person an der Spitze hat, die nicht nur durch ihre Rede vor der „Dresdner Gedenkstätte“ auffiel, sondern regelmäßig Nazi-Anspielungen macht? Diese extremen Töne isolieren die Partei von jeder möglichen Zusammenarbeit.

Mit dieser Figur aus Thüringen, die schon durch ihre berüchtigte „wohltemperierte Grausamkeit“ Schlagzeilen gemacht hat, hat die Partei zwar in einem ostdeutschen Bundesland ein beachtliches Ergebnis erzielt, aber für eine nationale Regierungsbeteiligung reicht das nicht. Diese Figur ist ersetzbar, auch wenn das niemand in der Partei zugeben will.

Wollt ihr regieren oder nur meckern?

Der rechte Journalist hat recht: Wenn die Partei regieren will - und nicht nur ein kleines Bundesland anführen möchte - muss sie sich von ihren extremen Führungsfiguren trennen. Aber glaubt wirklich jemand, dass sie das schafft? Diese Partei lebt von solchen Personen. All die Wutbürger, die meinen, man könne mit nationalistischer und ausgrenzender Rhetorik die Welt verändern, hängen an ihrem „Führer aus Thüringen“ wie Fliegen am Mist.

Schon einmal versuchte eine prominente Figur aus dem Bundesvorstand, diese Person loszuwerden - 2017 war das. Das Ergebnis? Fehlanzeige. Zu viel Macht und Einfluss in der Partei. So bleibt die Partei im eigenen Schlamassel stecken, während die Träume von einer Regierungsbeteiligung platzen.

Groß im Hetzen, klein im Handeln

Die Wahrheit ist: Die Partei hat sich in ihrer Rolle als Protestpartei so wohl eingerichtet, dass sie gar nicht regieren will. Regieren bedeutet Verantwortung, Lösungen und Kompromisse - all das, wofür diese Partei keinen Plan hat. Ihr einziges Konzept ist Hetze, und das funktioniert nur so lange, wie sie in der Opposition bleibt.

Solange diese Führungspersönlichkeit aus Thüringen das Gesicht der Partei ist, wird sie bundesweit keine Chance haben. Die Partei wird sich nicht von ihren extremistischen Elementen trennen, weil diese ihr Rückgrat bilden.

Fazit: Mit dieser Figur ins Nichts!

Am Ende bleibt nur ein Fazit: Solange dieser extremistische Führer das Sagen hat, wird die Partei nie regieren. Sie wird weiter im rechten Sumpf wühlen und ihre Anhänger mit radikalen Parolen bei der Stange halten. Aber Regierungsverantwortung? Fehlanzeige. Wer glaubt, dass sich diese Partei ändert, hat den Schuss nicht gehört. Diese Führungspersönlichkeit IST die Partei. Wer das nicht begreift, dem ist nicht mehr zu helfen.

Rechtlicher Hinweis: Dieser Artikel dient der kritischen Auseinandersetzung mit aktuellen Themen und stellt keine rechtlich bindenden Aussagen dar. Die dargestellten Ansichten dienen ausschließlich der Information und Diskussion. Die verwendeten Informationen basieren auf öffentlich zugänglichen Quellen. Trotz sorgfältiger Prüfung wird keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen. Der Artikel erhebt keinen Anspruch auf die alleinige Wahrheit und ist im Sinne der Meinungs- und Informationsfreiheit zu verstehen.

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