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Sie predigen „Wachwerden“, verschlafen aber die Realität

Die „Erwachten“ und ihre Realitätsverweigerung – Das Paradoxon der Selbsternannten Aufklärer!

Kennt ihr diese Leute, die ständig davon reden, dass „alle anderen endlich aufwachen“ sollen? Die, die in jeder Ecke „geheime Wahrheiten“ sehen und sich als erleuchtete Ritter gegen die „Systemlügen“ verstehen? Ironischerweise sind genau sie es, die bei der kleinsten Berührung mit der echten Welt ihre Augen ganz fest verschließen. Und dabei beschweren sie sich auch noch, dass wir die Realität nicht sehen. Ein Paradox erster Klasse!

Die Realität? Unbequem? Dann wird sie eben neu erfunden!

Die selbsternannten „Erwachten“ haben eine ziemlich einfache Strategie:

  • Wenn die Realität nicht zu ihrer „Wahrheit“ passt, wird sie einfach passend gemacht.

  • Fakten? Braucht man nicht, wenn man alternative Fakten hat!

  • Wissenschaft? Nur, wenn sie das eigene Weltbild bestätigt.

  • Alles andere wird als „Lügenpropaganda“ abgetan.

Das sind dieselben Leute, die den Klimawandel für eine „grüne Agenda“ und die Mondlandung für ein Hollywood-Set halten – aber sich ganz sicher sind, dass sie die einzig Wachen sind.

Alles ein Plan – nur dass keiner existiert

Natürlich muss hinter allem ein Plan stecken. Von geheimen Eliten, die das Wetter manipulieren, bis zu 5G-Wellen, die uns alle fernsteuern – die Realität ist diesen „Erwachten“ viel zu langweilig. Also basteln sie sich eine Version zusammen, die irgendwie aufregender klingt. Nur blöd, dass bei dieser Erzählung alles widersprüchlich ist. Sie klammern sich an jede noch so absurde Idee, solange sie nicht mit der Realität zusammenhängt.

Und das Ironische? Sie denken wirklich, dass wir die Schlafenden sind, die einfach „blind glauben“ würden. Dabei drehen sie sich wie Marionetten in ihrem eigenen Netz aus Wahn und Fake-News.

Wenn „aufwachen“ so aussieht, dann lieber weiterschlafen!

Am Ende bleibt nur eine Frage: Warum ist „Wachwerden“ für diese Leute gleichbedeutend damit, sich gegen alles zu stellen, was Hand und Fuß hat? Vielleicht ist es einfach bequemer, sich als Opfer eines unsichtbaren Systems zu fühlen, als mal über den Tellerrand der eigenen Hirngespinste zu blicken. Die Ironie? Sie schimpfen über „Schlafschafe“ und rennen blind in die Arme der nächstbesten Verschwörung. Also, wenn „wach sein“ so aussieht – dann schlafe ich lieber ein bisschen weiter.

Rechtlicher Hinweis: Dieser Artikel dient der kritischen Auseinandersetzung mit aktuellen Themen und stellt keine rechtlich bindenden Aussagen dar. Die dargestellten Ansichten dienen ausschließlich der Information und Diskussion. Die verwendeten Informationen basieren auf öffentlich zugänglichen Quellen. Trotz sorgfältiger Prüfung wird keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen. Der Artikel erhebt keinen Anspruch auf die alleinige Wahrheit und ist im Sinne der Meinungs- und Informationsfreiheit zu verstehen.

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