Litrobona ist 2 Jahre jung!
Spontan und noch ohne konkreten Plan ist Litrobona heute vor zwei Jahren in die weite Welt des Internets gestartet, um das breite Feld der österreichischen Literatur zu erkunden. Es ist immer wieder beeindruckend, was sich seither getan hat!
Im letzten Jahr sind 44 Rezensionen, 42 Interviews, 10 Podcast-Beiträge und eine Literaturzeitschrift dazu gekommen.
Vielen lieben Dank an alle, die dieses Projekt unterstützen, teilen, verfolgen und mit ihren Gedanken und Ideen bereichern!
Wie geht es weiter?
Derzeit laufen die Arbeiten an der zweiten Ausgabe unserer Literaturzeitschrift auf Hochtouren. Das zweite Heft wird sich mit Utopien und Dystopien im Zusammenhang mit Auswirkungen des Klimawandels auf Gesellschaft und Umwelt befassen. Zahlreiche Autor*innen sind der Ausschreibung wieder gefolgt und wir können jetzt bereits verraten, dass auch im zweiten Heft wieder zahlreiche großartige Texte zu lesen sein werden.
Im nächsten Schwerpunkt auf der Online-Plattform werden wir einen (kritischen) Blick hinter die Kulissen werfen und die Arbeitsbedingungen von Autor*innen ein wenig genauer unter die Lupe nehmen.
Gleich diese Woche, am 18. März widmen wir außerdem einen längeren Beitrag dem 2020 verstorbenen Autor Georg Paulmichl.
Für alle, die die letzten beiden Podcast-Beiträge von Das Litrophon verpasst haben:
Anlässlich des Frauentags habe ich am 7. März mit Tanja Raich über das Matriachat gesprochen:
https://litrophon.podigee.io/17-tanja_raich (Si apre in una nuova finestra)Am 2. Februar war Bettina Balàka zu Gast und hat über Biber und Naturschutz gesprochen:
https://litrophon.podigee.io/16-bettina_balaka (Si apre in una nuova finestra)