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Lässt sich durch Zerstörung Orientierung, Mut und Zuversicht finden?

Meine Antwort darauf wäre: Nein! Was bringt uns das Zerstören von Städten, Infrastruktur, Denkmälern? Entwicklung braucht Zeit. In der Vergangenheit ist nicht immmer alles gut gelaufen. Aber muss man sie deshalb zerstören? Kann man Vergangenheit überhaupt zerstören? Zerstört man sich dann nicht gleich mit? Oder ist es nicht sogar so, dass man die Menschlichkeit damit zerstört? Fehler zu machen, Entwicklungsprozesse, das ist doch Teil des Menschseins, oder?

Hallo an Alle!

Genau heute, am 26.06., lebe ich nun ein halbes Jahrhundert auf einem der wunderbarsten Planeten, die ich mir vorstellen kann.

An so einem Tag kann man ja mal Bilanz ziehen. Und da wir gerade in einer Phase leben, wo so ein großer Drang besteht Vergangenes zu zerstören, habe ich mich heute gefragt, würde ich meine Vergangenheit zerstören wollen ...

Klar, gibt es einiges was ich bedauere und was mich definitiv nicht mit Stolz erfüllt. Und ja, hätte ich vorher gewusst wie etwas endet, dann hätte ich so manches nicht gemacht ... wobei ... nee, manches davon hätte ich trotzdem gemacht, auch wenn ich vorher schon gewusst hätte wie es endet! ; ) Und ja, ich habe beim Schreiben dieser Zeile geschmunzelt! ; ) Am Anfang schon das Ende wissen (Si apre in una nuova finestra)? Lieber nicht!

Natürlich hätte ich manches gerne etwas leichter gelernt ... aber hätte ich es dann gelernt?

Was wäre gewesen, wenn ich mit zehn Jahre gewusst hätte, was ich heute weiß ... ich meine, das wären 40 Jahre extremster Langeweile geworden!

Klar, hier und da wäre es toll gewesen, wenn ich schon gewusst hätte, was ich heute weiß. Vielleicht wäre man dann andere Wege gegangen ... aber dann hätte man andere Fehler gemacht. Leben kann man ja nicht erst lernen und dann lebt man, man lernt während man lebt. Es sind nicht zwei Vorgänge sondern einer (Si apre in una nuova finestra).

Und wenn heute Marty McFly vorbei gekommen wäre und mich dazu eingeladen hätte, dass ich in der Vergangenheit drei Dinge ändern dürfte, dann wüsste ich allerdings doch etwas:

  •  Ich hätte die Lehrpläne auf der ganzen Welt um das Fach Kritik- und Diskutierfähigkeit erweitert. So hätten wir vielleicht in den Corona-Debatten die Chancen erhöht, dass es etwas zwischen Verharmlosung und Panik gegeben hätte.

  • Ich hätte bei der UNO als weiteres Hauptorgan einen Bildungsrat installiert und u. a. damit beauftragt für die Bildungseinrichtungen aller Länder Literaturempfehlungen auszusprechen. Ich hätte von meiner Seite aus hierzu "1984" von George Orwell, "Die Welle" von Morton Rhue und "Die sieben Wege zur Effektivität" von Stephan Covey vorgeschlagen, damit wir die Chancen erhöhen im Frieden miteinander zu leben, aber bitte nicht in einem langweiligen "Paradies".

  •  Und last but not least hätte ich in alle didaktischen Programme von Kindergärten, Kindertagesstätten, etc. Resilienztraings rein geschrieben, weil wir nicht verhindern können, dass schlimme Dinge passieren, aber wir können verhindern, dass Menschen daran zerbrechen müssen. Und wer in seiner Mitte ruht, kann viel leichter über sein eigenes Leid hinweg, das Leid des anderen sehen.

Ich glaube, das wäre nicht nur für mich schön gewesen, sondern für viele von uns, wenn nicht sogar vielleicht für alle ...

Aber was soll ich sagen, sehr viele Glückwünsche haben mich heute erreicht, aber dieser Marty McFly ist nicht vorbei gekommen ... so eine Frechheit! ; )

Also Vergangenheit ändern ist nicht, Vergangenheit zerstören/leugnen finde ich doof, bleibt neben dem im Hier und Jetzt sein noch die Zukunft!

Anfang des Monats kam mir die Idee, dass Frieden zu bringen ein schönes Projekt wäre. Und ich möchte dazu etwas "Schräges" versuchen. Ich möchte es organisieren, dass am 10.10.2020 so viele Menschen wie irgendwie möglich, aber mindestens immer 10.000 zeitgleich über alle Kontinente ab 10:10 - 20:20 Uhr gemeinsam Frieden fühlen. Dies soll nämlich laut einer Studie aus den 80er Jahren eine signifikante Abnahme von Terrorakten und Verbrechen bewirken. Wenn Du die Idee nicht nur schräg, sondern auch gut findest, freue ich mich, wenn Du mit 1 € hier Mitglied wirst: https://steadyhq.com/de/jedeselementzaehlt (Si apre in una nuova finestra)

Ich werde noch alle Geburtstagsgrüße einzeln beantworten, möchte aber die Gelegenheit nutzen auch hier schon einmal allen Danke zu sagen, die heute an mich gedacht haben: Danke! ; )

All die lieben Wünsche von Glück und Gesundheit kann ich nur zurückgeben, das wünsche ich Euch auch!

Herzliche Grüße

Bettina

P.S.: Noch 106 Tage bis zum Weltfrieden!

AKTUALISIERUNG   JUNI   2022:

Fuck your wars (Si apre in una nuova finestra)!

#Ukraine #Russland #Angriffskrieg

Zwei "streiten" sich. Ein außenstehender Dritte wird um Hilfe gebeten. Was kann er tun? Situation verstehen wollen? Vermitteln? Einem von Beiden Waffen geben?

Was würdest Du tun, wenn die Zwei, die sich streiten, Deine Kinder sind? Situation verstehen wollen? Vermitteln? Einem von Beiden Waffen geben?

Ich weiß, dass dieser Einstieg provoziert. Und das soll er auch!

Unter Euren Kindern befindet sich kein Aggressor! Zum Glück!

Aber die Bevölkerung der Ukraine und Russlands haben sich mal als Brudervolk bezeichnet. Nun stehen sich diese Brüder gegenüber. Was einmal ein Konflikt war, ist eskaliert. Wir sind die außenstehenden Dritten. Und wir bleiben auch die außenstehenden Dritten. Noch ... An einen dritten Weltkrieg will ich nicht denken! Noch nicht ...

Wir sind nicht die Eltern der Brüder. Aber was wäre, wenn wir als Außenstehende die Brüder so bedingungslos liebten wie Eltern meistens ihre Kinder lieben?

Für mich heißen die Brüder übrigens nicht: Putin und Selenskyj! Sondern "Volk der Ukraine" und "Volk Russlands"!

Und wenn ich mir vorstelle diese Beiden - "Volk der Ukraine" und "Volk Russlands" - wären meine Söhne, dann ist mir persönlich "Situation verstehen wollen" und "Vermitteln" näher als "einem von Beiden Waffen geben".

#ThePeaceExperiment umzusetzen, erscheint mir dringlicher denn je!

Und was denkst Du?

Wir sind kontinuierlich dran geblieben, die längst vergessene Studie aus den 80er Jahren (Si apre in una nuova finestra) noch einmal mit den Möglichkeiten von heute zu überprüfen!

Ich musste eine Weile pausieren. Meiner Ma ging es mit Kriegsbeginn extrem schlecht! Sirenen tönen aus dem Fernseher! Zack! Zig Flashbacks! Von jetzt auf gleich ist sie nicht mehr 83 Jahre alt, sondern 5! Sie läuft wieder durch den Bombenhagel des Bochumer Großangriffs! Alles ist wieder da! Alles!!

Und selbst steht man wie doof daneben. Ich habe es geschafft, dass sie sich wieder beruhigen konnte. Mit Hängen und Würgen! Aber von beruhigt bis wieder fröhlich ... Das wird wohl noch ein langer Weg werden!

Deshalb:

FUCK your wars!

Fuck YOUR wars!

Fuck your WARS!

So, das musste nochmal gesagt werden!!

Wo stehen wir gerade mit #ThePeaceExperiment:

Wir haben schon alles soweit vorbereitet, dass man auf Sardinien das Experiment durchführen könnte.

Es ist uns auch bereits gelungen, das Management eines Weltstars zu interessieren. Wir könnten unter allen 377 Gemeinden Sardiniens (Si apre in una nuova finestra) ein Konzert mit dem Weltstar verlosen, was uns bei der Verbreitung der Idee enorm(!) helfen würde.

Wir dürfen aber nur dann mit dem Weltstar werben, wenn offensichtlich ist, dass viele Menschen an dem Experiment interessiert sind. Eine Zwickmühle!

Deshalb brauchen wir die Hilfe aller Interessierten!  Solltest Du Dich angesprochen fühlen, bitte investiere in unsere Idee! Deine Spende werden wir für die Durchführung einer ordentliche Studie (valide, reliabel, objektiv) sowie als Werbebudget nutzen! Und ggf. buchen wir den Weltstar dann einfach! Dafür müssten allerdings sehr viele Menschen spenden, da ist man locker mal mit 1 Mio. € dabei ... Aber wer weiß! ;)

BITTE SPENDE 5 € (Si apre in una nuova finestra)

BITTE SPENDE 10 € (Si apre in una nuova finestra)

BITTE SPENDE 20 € (Si apre in una nuova finestra)

Bist Du neugierig geworden? Du hilfst uns mit Deinem Investment, aber auch wenn Du unsere Beiträge teilst! :)

Herzliche Grüße

Bettina

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