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#83: Kaum zu fassen – Lugano im Krypto-Delirium

Ein Gespräch mit Daniel Stern (WOZ)

Unter der Führung des Bürgermeisters von der Lega dei Ticinesi ist Lugano eine Partnerschaft mit der in El Salvador ansässigen Firma Tether eingegangen. Das Ziel: Lugano soll führend in der Verwendung von und der Forschung zu Kryptowährungen werden. Schon jetzt können Luganesi und Luganese ihre Steuern etwa mit dem Tether- eigenen Kryptocoin USDT bezahlen. Ist das eine für die Bürger:innen sinnvolle Strategie? Wie funktionieren der USDT und andere Kryptowährungen? Oder, kurz gefragt: Was soll das?

WOZ – Die Wochenzeitung (Si apre in una nuova finestra)

Tether: Der libertäre Traum von einer Zentralbank (Si apre in una nuova finestra) Das Kryptounternehmen Tether erfüllt weder die regulatorischen Anforderungen der Schweiz noch die der EU. Doch dafür hat es beste Beziehungen ins Weisse Haus. Von Daniel Stern (Si apre in una nuova finestra)

Lugano und der «Plan B»: Geld für Gelati, Terror und Drogen (Si apre in una nuova finestra) Lugano will Kryptohauptstadt Europas werden und setzt dabei auf eine Firma, deren digitale Währung weltweit zur Geldwäsche genutzt wird. Von Enrico Kampmann (Si apre in una nuova finestra)

Finanzen.net (Si apre in una nuova finestra): In diesen fünf Ländern leben die meisten Krypto-Nutzer (Si apre in una nuova finestra) In einer großen Datenerhebung des Krypto-Zahlungsdienstleisters TripleA wurde die weltweite Akzeptanz für Kryptowährungen näher untersucht. Als Indikator wurde hierbei der Anteil der Bevölkerung, der Kryptowährungen besitzt, herangezogen.

Die Zeit: Der neue Kryptofeudalismus (Si apre in una nuova finestra) Eines der großen Versprechen von Bitcoin war, ein gerechteres Finanzsystem ohne mächtige Akteure zu schaffen. Doch nicht nur das Vermögen ist extrem ungleich verteilt.

HSLU: Neue Studie: So ticken Schweizer Krypto-Anlagerinnen und -Anleger (Si apre in una nuova finestra) Die Bedeutung von Kryptowährungen hat in den letzten Jahren stark zugenommen. In der Schweiz investieren 11 Prozent der Bevölkerung in Krypto-Anlagen. Die meisten Personen tun dies aus Interesse und Neugier mit verhältnismässig kleinen Beträgen – und weniger aus Rendite- oder Diversifikationsgründen.

Spektrum: Der Bitcoin ist keine echte Alternative zum Euro (Si apre in una nuova finestra) Der Bitcoin als Staatswährung würde wichtige staatliche Ausgaben verhindern und die Demokratie schwächen, schreibt Ökonom Dirk Ehnts im Gastkommentar.

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