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Zu doof zum Planen?

Meine Morgenerkenntnis zur (Un)Vereinbarkeit nach knapp 3 Wochen "Auszeit" bzw. Funkstille auf Steady. Überraschung, wir kommen um Neurodivergenz und Elternschaft nicht herum.

Dieser Artikel ist mal wieder frei sprechend entstanden: Schön das Stress-Adrenalin maximal ausnutzen, solange es noch da war. Auch auf diese Art bekommt man Shit done. Empfehle ich das zur Nachahmung? Eher nicht. Ist es für mich aber gerade ein kluger Weg? Defintiv. 

Im Englischen gibt es den Spruch:

Who fails to plan, plans to fail.

Und der klingelte mir heute Morgen unnanchgiebig Zeit in den Ohren und hat ganze Kaskaden negativen Selftalks angestoßen. 

Ich wäre nicht ich, wenn ich nicht einen Schritt zurpücktreten würde, um diese Situatione zu reflektieren. Denn komm schon Heiki: Wenn du ständig scheiterst, dann muss es ja wohl an dir liegen, dass du nichts aus der Situation lernst!

Nein meine Lieben. Ich lerne sogar sehr viel daraus. Das bedeutet bloß leider nicht, dass ich dadurch eine Lösung hätte.

2 plus 3 wird einfach nicht 6, auch nicht wenn ich verstanden habe, warum das so ist.

Es ist ganz ähnlich wie damals in der Schreizeit. Man kann alles richtig machen und trotzdem funktioniert etwas nicht. Das Schreien blieb untröstlich, trotz Eins mit Strenchen im Caregiving-Game. Trotz Coregulations-Königsklasse.

Und so ist es auch jetzt mit der Vereinbarkeit.

Sie bleibt eine Lüge, solange ich aus gewissen Sitautionen nicht ausbrechen kann, weil mir bestimmte Ressourcen nicht zur Verfügung stehen.

Und diese Ressourcen sind:

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