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Virtuelles Wohnzimmer: Meilensteine in Sicht – Die 450€-Grenze.

Vieles ändert sich und ich weiß nicht recht, ob es schnell genug ist oder gar zu schnell. Für mich. Nach einer krassen Woche ist es Zeit sich auf den Hintern zu setzen und mit mindestens einem Tee durchzuatmen und zu kontemplieren: War das gut so? Kann ich das überhaupt fühlen, ob es gut war?

Die Audiodatei findest du etwas weiter unten, hinter der Paywall.

Und da sind wir direkt beim Kerngedanken: Fühle ich noch etwas? Also klar, tue ich, aber fühle ich das Wesentliche? Da ich mich das schon frage, ist die Antwort ein nachsichtig lächelndes Nein und ich nehme einen tiefen Schluck meines Tees, der gerade so nicht mehr zu heiß ist (oder vielleicht auch doch?) so wie ich alles nur gerade so noch schaffe abzuwarten. 

Ich nutze und brauche mein Bullet Journal gerade sehr intensiv, um mich nicht zu verzetteln, aber auch um mich nicht zu verlieren. Jede Woche mache ich einen Rückblick und trage dort mit Plus und Minus davor auf, was gut und was nicht so gut gelaufen ist.

Und so saß ich bei der letzten Wochenrückschau schon da und rief über die Schulter zu Benedict: "Alles klar, jetzt weiß ich, weshalb ich so fertig bin! Was ne Woche!"

Die letzten drei Wochen etwa sind so durchgerauscht. Es waren gute Wochen! So viel steht fest. Nur weil sie das waren, konnte ich überhaupt so viel in ihnen unterbringen. Aber wie bei anderen Jobs auch: Die Einarbeitungsphase, die zieht ganz schön am Akku. Routinen schonen Kräfte, weil sie auf Autopilot funktionieren und was ich jetzt habe ist diese anstrengende Phase, bevor etwas zur Routine geworden ist und noch dazu die Phase, in der viele Sachen einmalig geklärt werden müssen, also Sachen, die onehin nie zur Routine werden. 

Stand jetzt kann ich analytisch sagen: Es hat sich schon sehr gelohnt! Ich habe mir realsitische Ziele gesetzt und sie auch erreicht. Emotional bin ich sehr angestrengt, denn was realistisch ist und war, fühlt sich nicht befriedigend an. Als hätte ich zu tief gestapelt und nun bekomme ich auch nicht mehr als das, gleichzeitig hätte ich aber auch nicht noch mehr Puste.

Wollen wir mal draufschauen? 

Dann dürft ihr mir gern noch ein bisschen weiter zuhören, was ich zu erzählen habe zu eigener Diagnostik, Entscheidungen bezüglich der Sichtbarkeit der Motte, Gewerbekram, bin ich denn jetzt echt ne Influencerin? Nee, oder doch?, da ist die Fortbildung, da sind meine Zeichnungen, da ist Jakob und Steady überhaupt, und da war noch was mit den Farbtypen und ach ja... 

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