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Vom Controller ans Lenkrad - Wie mein Sohn bei BattleKart die wichtigste Regel des Rennsports lernte

Unsere Tour durch die Attraktionen von Bispingen hatte noch ein Ass im Ärmel, einen Ort, der das Herz jedes Gaming-Fans höherschlagen lässt: BattleKart. Und einer in unserem Familienteam war sich seiner Sache bereits vor dem Start absolut sicher: mein Sohn Bastian.

„Papa, das ist wie Gaming – das kann ich!“

Die Ansage im Vorfeld war klar und unmissverständlich. „Das ist doch wie Mario Kart, das spiele ich ständig. Das hat alles nur mit Gaming-Skills zu tun“, verkündete Bastian mit dem unerschütterlichen Selbstbewusstsein eines Teenagers, der unzählige digitale Rennen auf der Konsole gewonnen hat. Ich als Vater zog wissend eine Augenbraue hoch, aber nickte. Die Herausforderung war angenommen. Es war Zeit, die virtuellen Fähigkeiten auf den realen Asphalt zu bringen.

Mehr als nur Kartfahren: Willkommen in der Augmented Reality!

Man muss verstehen: BattleKart ist kein gewöhnliches Kartfahren. Sobald man in das Elektro-Kart steigt, wird die riesige Halle zur lebendigen Spielwelt. Per Beamer wird die Rennstrecke direkt auf den Boden projiziert, und das ist erst der Anfang. Genau wie im Videospiel sammelt man durch Überfahren von virtuellen Feldern Items ein: Raketen, um die Gegner kurz lahmzulegen, Ölflecken, um sie ins Schleudern zu bringen, oder einen Turbo für den entscheidenden Geschwindigkeits-Boost. Es ist eine geniale Verschmelzung aus realem Fahrspaß und interaktivem Videospiel – und es ist absolut grandios!

Das Rennen: Ein Duell gegen die Realität

Dann ging es los. Die Ampel sprang auf Grün und die Karts surrten los. Während Bastian noch damit beschäftigt war, seine am Controller perfektionierten „Skills“ auf ein echtes Lenkrad und ein echtes Gaspedal zu übertragen, zischten die anderen Fahrer links und rechts vorbei. Eine virtuelle Rakete explodierte vor uns, ein Ölfleck tauchte wie aus dem Nichts auf – das Chaos war perfekt und der Spaßfaktor gigantisch. Ich konnte das breite Grinsen in den Gesichtern der Fahrer sehen, auch in Bastians.

Am Ende des Rennens versammelten wir uns vor der großen Anzeigetafel. Und da stand es, in leuchtenden Pixeln für alle sichtbar: der stolze letzte Platz für unseren Gaming-Champion.

Die Lektion: Lachen ist der schönste Pokal

Gab es Enttäuschung? Nicht eine Sekunde lang. Kaum hatte Bastian den Helm abgenommen, brachen wir beide in schallendes Gelächter aus. Die große Erkenntnis des Tages, die wir lachend teilten: Zwischen einem Plastik-Controller und einem echten Kart liegen eben doch Welten. Und genau das ist das Tolle daran!

BattleKart hat uns eine der witzigsten und denkwürdigsten Vater-Sohn-Erinnerungen beschert. Die wichtigste Lektion war nicht, wie man am besten driftet, sondern dass der gemeinsame Spaß, das Lachen über sich selbst und das Adrenalin einer echten Erfahrung durch keinen digitalen Sieg zu ersetzen sind.

Unser Fazit: Unbedingt ausprobieren! Wer eine unvergessliche Zeit erleben will, bei der Lachen garantiert ist, muss zu BattleKart. Es ist die perfekte Attraktion für Familien, Freunde und jeden, der schon immer mal im echten Leben eine Rakete auf seine Mitfahrer abfeuern wollte.

Weitere Informationen: Plant euer eigenes Rennen und informiert euch über Preise und Buchungszeiten auf der offiziellen Webseite: www.battlekart.com/de/bispingen/ (Si apre in una nuova finestra)

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