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“Zu viel auf einmal”: Wenn junge Migrant*innen ausbrennen

In der vollen U-Bahn bekommt Sofia* keine Luft mehr. Das Handy vibriert in ihrer Jackentasche, im Sekundentakt. Sie weiß, es ist ihr Papa, sie muss ihm später noch helfen, ein Formular für das Finanzamt auszufüllen. Aber sie spürt ihren Körper kaum noch. Nur ein Ziehen in der Brust, als würde sie ersticken. Dann wird ihr schwarz vor Augen, sie weint.

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