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Bist Du auch für abwegigen Spielejournalismus?

Jan Bojaryn nimmt Spiele sehr ernst und schreibt darüber. Gelegentlich verirrt er sich dabei.
di Jan Bojaryn

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Jan Bojaryn liebt Spiele, Technologie und Menschen.

Er schreibt über Videospiele, analoge Spiele, Spielkultur, Spieleentwicklung und vergleichbar wichtige Themen: Leben, Digitales, Sterben. Er bringt seinen Hintergrund als Sprach- und Kulturtyp ein, um technische Themen zu vermenschlichen.

Er mag Ich-Texte, kann aber auch in der dritten Person über sich schreiben.

Jan schreibt über Spiele für das Redaktionsnetzwerk Deutschland, für das Leipziger Kulturmagazin Kreuzer, und gelegentlich auch für Spiegel, Gamestar, Golem, oder GEE.

Kunstwerke haben mehr verdient, als Tipps und Kaufberatung. Spiele miteinander zu vergleichen, technisch zu beurteilen, ihre Entwicklung zu beobachten – das hat alles seinen Wert. Die tiefere Wahrheit unseres Lieblingsmediums liegt für Jan aber eher in der subjektiven und persönlichen Nahaufnahme: 

Was passiert beim Spielen? 

Warum verläuft Jan sich in Hyrule, warum verliebt er sich in Raumschiffe, warum schläft er schon wieder vor dem Bildschirm ein? Dass diese Erfahrungen nicht übertragbar sind, ist der Witz. Deswegen wird es spannend, wenn mehr Menschen ihre Perspektive teilen.

Dazu will Jan mit diesem Newsletter/Blog beitragen.

Du kannst ihm dabei helfen! 

Wenn Du seine Texte als Newsletter (Si apre in una nuova finestra) abonnierst, ist das eine große Motivation für ihn. Und wenn Du sogar ein paar Euro dalässt, dann hat er eine gute Rechtfertigung, hier öfter zu schreiben.

Sobald sich hier so etwas wie ein Honorar ergibt, verspricht er Texte im Wochenrhythmus!

Aktuell kann Jan aber noch nichts versprechen. Er hat mehrere Texte vorbereitet, freut sich auf Feedback und ist gespannt, was auf der Reise passiert. Wenn Du ihn dabei unterstützen willst, dann wäre er Dir sehr dankbar. 

Aber wenn Du lieber eine verlässliche Dienstleistung kaufst, solltest Du noch warten.