Komfortzone oder Bedürfnis?
Als Einstimmung für unsere Masterclass am Mittwoch “The Self” kommt heute noch ein Impuls, den ich im Rahmen von Time of your life (mein Gruppenprogramm für einen Alltag ohne Dauerstress) gleich im ersten Call weitergebe.
Viel zu oft kommen wir an eine unsichtbare Grenze: unsere Komfortzone. Sie ist der Bereich des Gewohnten, das, was wir kennen und uns auskennen. Diese Zone ist enorm wichtig für unseren Stresspegel und das wir durch den Tag kommen. Ich nenne da so gern das Autofahren als Beispiel: meine ersten Fahrstunden waren Stress PUR. Heute denke ich nicht weiter darüber nach, weil ich viele Jahre und viele tausend km gefahren bin und somit das Unbekannte zum Gewohnten wurde.
Gerade wenn wir allerdings
…viele Interessen haben,
…viel für andere machen (einerseits, weil das unser Naturell ist, andererseits aus People Pleasing Tendenzen),
…einen vollgefüllten Alltag haben,
…einen hohen Leistunganspruch verfolgen,
… und oder uns einfach schwer(er) tun, unsere Bedürfnisse zu erkennen und dafür einzustehen,
dann kann das Thema Komfortzone nochmal spannender sein.
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