Über moralische Widersprüche und den Boykott von problematischen Medien und Menschen
Heute eine Thematik, über die ich mir praktisch pausenlos meine Gedanken mache: Moralisch richtige Entscheidunge zu treffen. Während wir uns alle einig sind, dass ein Zusammenleben mit anderen nicht möglich wäre, wenn wir uns nicht moralisch anständig verhalten - niemanden umbringen, bestehlen, diffamieren etc. - ist ebenfalls klar, dass kein Menschen (immer) moralisch perfekt sein kann. Wo aber ist die Grenze und wie viele Opfer müssen wir erbringen, um ein guter Mensch zu sein? Ab und zu einen Strohhalm verwenden ist okay, Auto fahren auch, aber jeden Tag 14 Stunden fahren aus Jux und Tollerei wieder nicht. Darf ich alles konsumieren, was ich möchte oder muss ich besitmmte Dinge boykottieren? Was ist mit transfeindlichen Autorinnen, was mit sexistischen Künstlern und Serien? Was muss man canceln und was nicht?
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