"Die Mitte der Woche" - der Bettges Newsletter Nr. 4. Zu “Pop 2000” und der Unmöglichkeit von “Nation als Substanz mit Eigenschaften”
Als ich jüngst mit meiner Musiksoftware, Logic Pro 11, spielte, packte mich plötzlich der Sangesdrang. Das Ergebnis kann man hier hören (Si apre in una nuova finestra). Ich wunderte mich vor mich hin, wieso sich das ein wenig wie NDW anhörte, die Neue Deutsche Welle der frühen 80er Jahre. Wohl auch wegen meines ziemlich deutschen Sprechgesangs. Vermutlich, auch weil sich in der eigenen Beschäftigung mit Musik, ja, phasenweise auch, sie zu leben und so das eigene In-der-Welt-Sein zu erkunden, Musik sich wie Schichten eigener Erfahrung sedimentiert. In Physis, Emotionen und Denken. Bei Bluesky witzelten schon Kommunikationspartner, dass der Text meines Tracks "Sieh mit mir Frequenzen, die im Dunkel glänzen" doch sehr Eighties sei.
Die Neue Deutsche Welle schwappte durch's Land, als ich in Langenhagen die 9. , 10. Klasse einer IGS besuchte. Zu jener Zeit etablierten sich Parties in den Foyers der verschiedenen Schulen dieser Trabantenstadt Hannovers. Auch in einer stillgelegten Fabrik im Nirgendwo auf dem Weg zu Flughafen tanzten Schüler*innen in Streifenhosen mit Second Hand-Sacco on top zu Ideals "Eiszeit", Grauzones "Eisbär" oder dem "Mussolini" von DAF. Ich war der mit der Extrabreit-Platte, wenn Schulfreunde zu Hause zu "Hurra, Hurra, die Schule brennt" bei "Feten" die Leiber zucken ließen. Gruß an Kai Hawaii.
Bei der wohl erfolgreichsten Produktion meines Schaffens, die von WDR, MDR, BR und NDR initiierte TV-Dokumentationsreihe "Pop 2000 - 50 Jahre Popmusik und Jugendkultur in Deutschland", gehörte zu den von mir zusammen mit der Editorin Sigrid Sveistrup zu fertigenden 4 Folgen das (auf zwei Folgen verteilte) "Neue Deutsche Welle"-Kapitel. Die Serie umfasste insgesamt 12 Folgen, bewegte sich von den 50ern bis in die späten 90er. Wir waren 4 Autoren, Stefan Kloos, Frank Jastfelder, Tom Theunissen und ich, und hatten, im Nachhinein betrachtet purer Luxus und dem Produzenten Jörg A. Hoppe zu verdanken, tatsächlich 1 Jahr Vorlauf zur Recherche vor Dreh und Schnitt. Das passiert selten. Lediglich bei meiner Dokumentation zu Jürgen Habermas konnte ich noch auf so eine intensive Vorarbeit zurückgreifen. Weil ich mich mit ihm eh schon seit 30 Jahren beschäftigt hatte und meine am Leitfaden der von ihm in der "Theorie des Kommunikativen Handelns" entwickelten System/Lebenswelt-Differenz Doktorarbeit "Docutimelines (Si apre in una nuova finestra)" gerade fertig gestellt war, als ZDF/ARTE anrief und mich fragte, ob ich einen Film über ihn machen wolle.
Die Vorarbeit zu "Pop 2000" erwies sich deshalb als notwendig, weil wir Ost und West parallel erzählten. Es handelt sich somit um die einzige mir bekannte Produktion, die eine solche verschränkende Geschichtsschreibung über den gesamten Zeitraum von den 50ern bis in die späten 90er betrieben hat.
Es musste viel DDR-Historie erkundet werden - aus sozialgeschichtlichen Büchern ebenso wie in persönlichen Gesprächen. So fanden wir mit Peter Wicke, Leiter des musikwissenschaftlichen Instituts der Humboldt-Universität und schon zu DDR-Zeiten als "Rockprofessor" gelabelt, einen kompetenten und zudem DDR-historisch unbelasteten Berater. Ich erfuhr vieles vom Leiter des weiter existierenden AMIGA-Labels, Jörg Stempel, der Kaffee trinken unweit des Kurfürstendamms mit den Puhdys und Klaus Renft (Si apre in una nuova finestra) ("Ich wurde 3 mal verboten") arrangierte. Er vermittelte auch den Kontakt zu Toni Krahl und Fritz Puppelt von City. Ich besuchte sie zum Vorgespräch in Treptow. Tatsächlich konnten wir immer bei ihnen anrufen, wenn wir Fragen hatten. Über Freunde vermittelt lernte ich Eugen Balanskat von den Skeptikern (Si apre in una nuova finestra)kennen, der noch im regen DDR-Punk-Underground der späten 80er agierte. Dieser funktionierte vor allem über Cassettenvertriebe und bot mir Einblicke in eine Welt jenseits von Karat und Frank Schöbel.
Parallel besuchte ich Verwandte in Woltersdorf bei Berlin. Hier erfuhr ich aus erster Hand, warum mein Cousin zweiten Grades die DVU wählte. Das war erschreckend, was er erzählte. Zumindest durfte ich auf die Art ein wenig Klarheit gewinnen. Er beklagte sich, wie ihn Beklemmungen ergriffen, wenn er nach West-Berlin fuhr - 1998 -, wie er im West-System struggelte. Während er in der DDR einfach zur NVA gegangen wäre, dort eine Ausbildung gemacht und dann gemütlich weiter vor sich hin gelebt hätte. Und jetzt?
Er hatte erlebt, wie sein Vater mit einem von ihm nach der Wende gegründeten Unternehmen spektakulär pleite ging. Solche Erfahrungen arbeitet aktuell lko-Sascha Kowalczuk in "Freiheitsschock (Si apre in una nuova finestra)" auf. Ich erinnere mich daran, wie ein Kollege Heike Makatsch - wir befragten für "Pop 2000" auch prominente Rezipienten, worüber sich im Nachhinein einige lustig machten; warum wir sie interviewten, dazu später mehr - befragte, wie sie sich denn Rostock-Lichtenhagen erklären würde. Sie antwortete, sie sei doch keine Soziologin. Ich hakte nach, wie sie es denn erlebt hätte, als sie die Bilder sah. Sie berichtete von dem Schock, den sie beim Ansehen erlitt, der viele seitdem auch nicht verlassen hat. Durch meinen Cousin 2. Grades und auch die anderen Gespräche bekam ich einen Einblick, der mit dem korrespondierte, was auch Soziologen seitdem erforschen.
Das Kapitel zur NDW erscheint mir bis heute wichtig, weil es von manchen Musikern - Moritz R. von Der Plan z.B. - als Versuch von so etwas wie einer "Stunde Null" in der Popmusik begriffen wurde. Zwar sangen zuvor auch schon Ton Steine Scherben, die zum Zeitpunkt der Produktion bei allen Musiker*innen einflussreichste Band, Udo Lindenberg und natürlich Schlagersänger*innen deutsch. Viele andere in der NDW in den frühen 80ern versuchten vor allem, eine Sprache zu finden, die nicht mit dem Nationalsozialismus kontaminiert war. "Wir hatten doch nur Kinderlieder, an die wir anknüpfen konnten" sagte Moritz R. sinngemäß. Andere, wie Konstantin Wecker, ließen sich von Goethe inspirieren und dem durchaus mit Nationalsozialismus kontaminierten Gottfried Benn, aber auch durch Brecht und das politische Lied der 20er Jahre. Trio adaptierten explizit Dadaismus.
Die Skeptiker sangen später gefangen von der Mauer "DaDa in Berlin" und verstanden es als Systemkritik, eben Dekonstruktion von SED-Ideologien. Auch in der DDR gab es eine NDW. Petra Ziegers "Katzen in der Nacht" führten viele als Beispiel an. Auch Pankow, die mit "Langeweile" einen echten DDR-Hit hatten, wurden von Punk und New Wave angeregt. "Deutsch singen" galt in der DDR eh als Gebot. Nur nicht dem Klassenfeind auf den Leim gehen!
"Pop 2000" drehte sich somit durchaus auch um so etwas wie "nationale Selbstverständnisse". Wie geht man mit dem kulturellen Material um, das einen umgibt? Wie findet man Sounds und eine eigene Sprache, die eben nicht in Heimattümelei oder Anachronismen versinkt?
Die Einstürzenden Neubauten versuchten, ich führte ein 2-Stunden-Interview mit Blixa Bargeld, das mir bis heute m positiven Sinne noch in den Knochen sitzt, so berichtete er es, nach der Beschäftigung mit "ethnographischen" Aufnahmen aus dem Subsahara-Raum eine Antwort darauf zu finden, was wohl dabei heraus käme, wenn man diese Zugänge zu Musik auf die sterbende Industriegesellschaft übertrüge. Also mit dem ganzen Schrott Musik mache. Malaria, ich durfte mit Gudrun Gut darüber sprechen, wichen dem "3. Reich" nicht aus. Deren Track "Geh duschen" spielte offensiv und intendiert auf die Gaskammern an. Auch DAFs "Mussolini", positioniert zugleich in der britischen Pop-Welt, da Joy Division sich nach einem Zwangsprostituierten-Kommando, auch “Freudenabteilung” genannt, eines Konzentrationslagers während der NS-Zeit, benannten, ging nicht minder offensiv zur Sache selbst.
Die Tracks entstanden zu einer Zeit, da ich selbst erlebte, wie in Hannover Nazi-Skins die Innenstadt in eine Gefahrenzone für alle verwandelten, die nach Öko, Punk oder Wave aussahen. So kam es zu den ersten Chaos-Tagen 1983 - als Widerstand gegen die immer dominanter werdenden Skins in der hannöverschen Innenstadt. Wie bedrohlich dieses Setting war, darüber diskutierte ich im Zuge der Produktion mit Rick von Scooter. Der erfuhr es dort in den frühen 80ern ähnlich.
Die Skins an der Leine zeigten sich explizit inspiriert durch die National Front aus GB. Eine dezidiert popkulturell orientierte Bewegung, die sich von den gleichzeitig auf den Dörfern rund um Hannover etablierenden Wehrsportgruppen unterschieden. Wie alles andere auch überwand der Trend die Mauer. Im legendären Dokumentarfilm "Flüstern und Schreien (Si apre in una nuova finestra)" über widerständige Bands aus dem Osten, noch von der DEFA produziert und u.a Flake und Paul Landers von Rammstein als süße Punks im Rahmen der Band Feeling B. portraitierend, laufen auch rechtsradikale Skins durchs Bild. Sie griffen auch ein Konzert von Element of Crime in der Ost-Berliner Zionskirche an - 1987. Während die Stasi endlos Punks am Prenzlauer Berg filmte. Wir konnten diese Aufnahmen, ergänzt durch Fotos, für "Pop 2000" nutzen.
Während wir produzierten, ich leitete damals ein Büro in Köln, ansässig in der Firma von Friedrich Küppersbusch, hielt Martin Walser seine berühmt-berüchtigte Paulskirchenrede über die "Auschwitz-Keule"; ich weiß nicht mehr, ob sinngemäß oder wörtlich. Beim Schnitt der Strecke über die Friedensbewegung der 80er Jahre entschied sich die frisch gewählte rotgrüne Regierung Schröder/Fischer zum Kosovo-Einsatz. Wir bastelten derweil 12 Folgen rund um nationale Selbstverständnisse - oder auch nicht - in der Pop-Musik. Die Rezipienten, Heike Makatsch, auch Till Schweiger, Esther Schweins, erschienen uns wichtig, um das zu erfassen, was die heutige Rechte als "vorpolitischen Raum" behauptet. Weil sie hier rekrutieren und Anhänger*innen gewinnen. Also das, mit Habermas formuliert, Lebensweltliche.
Zum einen wurde bei der Produktion von "Pop 2000" deutlich, dass es keine “vorpolitischen” Räume gibt; noch da, wo Yuppieträume die Fantasien Heranwachsender in der zweiten Hälfte der 80er antrieben, folgten diese Doktrinen von Thatcher. "Vorpolitisch" war da nix. Wir ignorierten das nicht. Die 12 Teile endeten mit Rammstein und den Bösen Onkelz. Wir zeigten auch Hip Hop, Techno und Guildo Horn als eine eher verspielte Aneignung "nationalen Erbes". Dass zugleich in den 90ern von rechten Musik- und Popkulturen sozialisierte Menschen irgendwann Parteien wie die AfD wählen würden, das war uns spätestens nach der Walser-Rede ebenso klar.
Diedrich Diederichsen verfasste damals für DIE WOCHE eine Kritik zu unserem Unterfangen, dass es völlig sinnlos sei, eine nationale Musikgeschichtsschreibung zu probieren. Zwei Grimme-Preise erhielten wir trotzdem.
Recht hatte er, weil wir ja auch gar nix Abgekoppeltes rekonstruierten. Ganz im Gegenteil: es zog sich durch ALLE Folgen, dass die maßgeblichen Einflüsse international und kosmopolitisch waren und wirkten. Als Öffnung, als Freiheitspotenzial, als Ausdrucksformen, die vom Ästhetisch-Teutonischen sich gerade lösten. Vom Rock'n'Roll über den Beat bis zu Disco beeinflussten angloamerikanische Trends die Musiker*innen. Schlager thematisierten wir wenig, aber auch da gab es eine Italien- und eine Skandinavien-Welle und in den 50ern und 60ern. Alexandra sang vom "Wege nach Odessa" und sogar Bossa Nova-Klassiker wie "Mañana de Carnaval". Die Knef bediente sich bei Cole Porter, die Les Humphries bei Hippie-Chören. Die NDW ging aus dem Punk hervor und ließ sich vom New Yorker New- und No Wave inspirieren, bis sie sich verschlagerte. Lediglich Kraftwerk schufen etwas bis heute international wirkungsmächtig "Eigenes". Berlin Techno mochte sich als typisch deutsch feiern; das verdankte sich allerdings vor allem dem Ausradieren aller schwarzen und queeren Komponenten, die in Detroit Techno, Chicago- und dem britischen Acid House enthalten waren. Und die Einstürzenden Neubauten wie auch das gesamte "Berlin Atonal"-Setting, das es sogar in einen "Rockpalast" schaffte, konnten Industrial weiterentwickeln und damit auch Depeche Mode inspirieren, die Neubauten-Samples für ihre Welthits nutzten.
In der DDR verlief es nicht anders. Die musikalischen Ansätze wurden ebenso adaptiert: Beat, zunächst ohne Texte, Rock, New Wave, Punk und bestimmte Liedermacher-Traditionen. Als Pointe der ganzen Dokumentationsreihe ergab sich eher unfreiwillig prokapitalistisch, dass im Westen der Markt das durchsetzte, was im Osten unter politischen Beschuss stand. Karat arbeiteten mit Synthesizern; die Entwicklung digitaler Techniken konnten nicht mehr aufgegriffen werden. Das Konzert Bruce Springsteens in Ost-Berlin bildete in der dritten 80er-Jahre-Folge den Auftakt zum Mauerfall. Da sangen das Publikum ungeheuer lautstark "Born in the USA". Diese Haltung dürfte dort allerdings verschwunden sein ... da sei das BSW vor.
Das ist der Grund, diesen Text überhaupt zu schreiben. Weil mittlerweile bei X solche Dialoge stattfinden:
Anders als noch in den 90ern, jener Zeit, in der auch postmigrantische Protagonisten, Xavier Naidoo, ja, ich weiß, was aus ihm wurde, Sabrina Setlur, Arrested Development, Rödelheim Hartreim Rojekt, Mousse T. sich etablierten, auch in deutschen Soul-Aneignungen und Boygroups verschwand das rein Arische. Tracks wie "Adriano (letzte Warnung)", später auch das Buch und die Verfilmung von "Kanak Attack" und
Filme von Fatih Akin, auch Talkshow-Moderator*innen wie Arabella Kiesbauer zeigten ein sowieso ausdifferenziertes Deutschland.
Jetzt bilden sich plötzlich wieder viele “Deutschland als Substanz mit Eigenschaften” ein, einen "Nationalcharakter" der "Normalen". Eine grotesk statische Vorstellung von Gesellschaft, ethnisch homogen; ein kultur- und staatbesitzendes Kernvolk, das allenfalls "Gastrecht" den Nützlichen gewährt. Die eigene Vergangenheit projizieren sie eifrig auf Araber - so gelingt endlich der von Walser geforderte "Schlussstrich".
Klar, das korrespondiert leider auch mit internationalen Ansätzen, die wahlweise "Unamerikanisches", "Unfranzösisches", "Unbritisches" oder nicht den "traditionellen russischen Lebensformen" Gemäßes geißeln und vertreiben wollen.
Bei "Pop 2000" versuchten wird, das Gegenteil klarzustellen. Weil es wahr ist. Rein nationale Geschichtsschreibung macht tatsächlich keinen Sinn. Dass nunmehr paradoxerweise internationale politische Bewegungen dominieren, die das Hybride, Verspielte, die immer kosmopolitische Melange bereinigen und dann auch noch Teile dessen als Eigenes verkaufen wollen, um rumzudünkeln - da kann die Antwort nur sein, selbst mit Pastiche, Zitat und vor allem Spaß die vorpolitischen Räume wiederzugewinnen. Um so der Gesamt- und Ostdeutschtümelei erneut den Garaus zu machen.
Erkenntnis von "Pop 2000" war eben auch, dass die Nazis kulturell derart massiv gewütet hatten, gerade durch Vernichtung jüdischer Kulturen und ethnische Homogenisierungen, dass ein Großteil dessen, was kulturell in Deutschland nach 1945 entstand, nur dann mit bleibendem Eindruck wirkte, wenn es an internationalen Entwicklungen partizipierte. Was noch auf Rammstein zutrifft; diese Kombi aus Heavy Metal-Gitarren und technoiden Dance-Rhythmen haben die auch nicht erfunden, lediglich mit rollendem Rrr und Rrrriefenstahl-Bildern garniert.
Welche Einflüsse also nutzen, um wieder in vermeintlich vorpolitische Räume vorzudringen? Ein Künstler, der mir nicht nur auffiel, weil er fraglos sehr sexy ist, ist Cristobal Pescer (Si apre in una nuova finestra). Es existieren Videos von ihm, wo er angesichts von reaktionären politischen Entwicklungen in Chile, dort lebt er, verzweifelt. Er begann seine Karriere als "Influencer", mit seinem Lover knutschend.
Mir zumindest erscheint der Sound, auch die Art, wie er es in Youtube-Videos inszeniert, von einer Intensität und Energie durchdrungen, die quer steht zu allen Rückgewinnenwollen "nationaler Substanzen". Es ist durch und durch hybrid, was Pescer dort auf einem Dach in Santiago de Chile aufführt. Er tourt durch die ganze Welt.
Der London-Jazz, gemischt mit Afro-Beat, darf noch viel intensiver rezipiert werden - das Ezra Collective (Si apre in una nuova finestra) hat gerade ein neues Album herausgebracht. Nicht nur Taylor Swift widersteht Donald Trump, auch Hyperpop und mittendrin Charli XCX zeigen sich wuchtig.
Beispiele nur, die zudem dazu dienen müssen, TikTok zu entern. Ich übe da auch nur. Es sollten halt mehr Menschen probieren.
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