artechock 02.05.-08.05.2024
Das 39. DOK.fest München hat begonnen und wir berichten natürlich ausführlich, genauso wie von den 70. Kurzfilmtagen in Oberhausen, die zeitgleich eröffnet wurden. Wir besprechen einen Kinderfilm und zwei Erwachsenenfilme, deren erzählte Liebesgeschichten unterschiedlicher nicht sein könnten und rezensieren in unserer Video-Kritik eine weitere Liebesgeschichte, die allerdings vor allem eine Liebeserklärung an den Beruf des Stuntman ist.
39. Dok.fest München:
Cinema of Urgency (Si apre in una nuova finestra)
Das 39. Dok.fest München spürt in vielen Reihen den relevanten Themen der Zeit nach – von Hanni BeckmannKurzkritiken (Si apre in una nuova finestra)
Kurz, aber schnell: Schlaglichter auf Filme aus allen Sektionen des Münchner Dok.fest (in alphabetischer Reihenfolge) – von artechock-RedaktionKritikerspiegel (Si apre in una nuova finestra)
Die Filme der Dok.fest-Wettbewerbe in Punkten – von artechock-RedaktionAlle Texte unseres DOK.fest-Specials (Si apre in una nuova finestra)
Cinema Moralia:
artechock stands with Oberhausen (Si apre in una nuova finestra)
April war der grausamste Monat... Die Kurzfilmtage eröffnen mit Bazon Brock und Alexandra Schauer, Unterstützung kommt diesmal sogar von der antifa. Und was wir tun, damit die amerikanischen Zustände nicht nach Europa überschwappen – Cinema Moralia, – von Rüdiger Suchsland
Neue Kritiken:
Max und die Wilde 7 – Die Geister-Oma (Si apre in una nuova finestra) (D 2024)
Schmunzelpotenzial: Im Versuch, es allen Generationen recht zu machen, bleibt Max und die Wilde 7 ein blasser Aufguss – Kritik von Klara KiendlWas von der Liebe bleibt (Si apre in una nuova finestra) (D 2023)
»Einmal Kanake, immer Kanake«: Kanwal Sethi erzählt eine ungewöhnliche deutsche Liebesgeschichte, die unter ganz gewöhnlichem institutionellem Rassismus leidet – und den vermeintlichen Schatten der Vergangenheit – Kritik von Axel Timo PurrZwischen uns das Leben (Hors-saison) (Si apre in una nuova finestra) (F 2023)
Küsse bei schlechtem Wetter: Stéphane Brizés Hors-saison zeichnet eine Momentaufnahme über die Versäumnisse des Lebens – Kritik von Dunja Bialas
Neue Videokritik:
The Fall Guy (Si apre in una nuova finestra)
Das Leben ist kein Geschenk: Matthias Glasners auf der diesjährigen Berlinale mit dem Silbernen Bären ausgezeichnetes Dramamonument über Leben und Sterben im Bildungsbürgerwahnsinn unserer Gegenwart macht in drei aufregenden Stunden mehr richtig als falsch, aber auch das Falsche ist hier großartig, finden Sedat Aslan und Axel Timo Purr.
Neuer Podcast:
Filmgespräch (Si apre in una nuova finestra)
The Fall Guy Sedat Aslan und Axel Timo Purr im Gespräch