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#33: Die Türkei wählt – Ein Blick durch die soziale Brille

Ein Gespräch mit WOZ-Redaktorin Çiğdem Akyol und mehr

WOZ Die Wochenzeitung (Opens in a new window)

Vor der Stichwahl: Mit Niedertracht in die letzte Schlacht (Opens in a new window)

Grosse Versprechen, unfaire Mittel: Worauf Recep Tayyip Erdoğans erfolgreicher Wahlkampf basiert.

Von Çiğdem Akyol (Opens in a new window)

Wahlen in der Türkei: Erdoğans Mantra verfängt (Opens in a new window)

Leitartikel von Çiğdem Akyol (Opens in a new window)

Türkische Opposition: Immer noch da, immer noch laut (Opens in a new window)

Die Zivilgesellschaft in der Türkei hat nie aufgehört, die fragile Demokratie zu verteidigen. Entsprechend nervös ist der Staatsapparat im Hinblick auf die Wahlen am Sonntag.

Von Çiğdem Akyol (Opens in a new window)

Erdoğans Herausforderer: Der Wendehals (Opens in a new window)

Präsidentschaftskandidat Kemal Kılıçdaroğlu wird als die Hoffnung für einen politischen Neuanfang in der Türkei bejubelt – dabei schreckt er nicht vor Hetze zurück.

Von Çiğdem Akyol (Opens in a new window)

Buch: Die gespaltene Republik – Die Türkei von Atatürk bis Erdoğan (Opens in a new window)

Von Çiğdem Akyol (Opens in a new window)

Aufstieg und Fall des Wirtschaftsmodells der AKP (Opens in a new window)

Die gegenwärtige Rezession der türkischen Wirtschaft und die hohe Inflation scheint die letzte Episode des schulden-getriebenen Wachstumsmodells der AKP zu sein.

Von Ümit Akcay (Opens in a new window)

Erdoğan’s Zigzags (Opens in a new window)

Von Ümit Akcay (Opens in a new window)

Die Krise der türkischen Wirtschaft und die Grenzen abhängiger Finanzialisierung (Opens in a new window)

2018 war geprägt von wachsenden wirtschaftlichen Problemen für die Türkei. Die Wirtschaft wurde von einer Währungskrise getroffen, als sich die politischen Spannungen zwischen der Türkei und den USA im August verschärften. In der Debatte werden für die aktuelle Krise in der Türkei drei Hauptgründe genannt. Die erste geht davon aus, dass die beiden Hauptgründe für die aktuelle Krise die "falsche Politik" der AKP und der Regimewechsel zum exekutiven Präsidialsystem sind. Die zweite Erklärung ist eine ökonomische. Schließlich konzentriert sich die letzte Erklärung auf die internationalen Beziehungen und die geopolitische Dynamik. Der Artikel argumentiert, dass keine der genannten Erklärungen ausreicht, um eine umfassende Analyse der aktuellen Krise zu liefern. Stattdessen müsse sie als Krise des Akkumulationsregimes interpretiert werden, d.h. eine Krise der abhängigen Finanzialisierung.

Von Ümit Akcay (Opens in a new window)

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