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Hotelier Philip Ibrahim: “Man muss Menschen mögen”

Liebe Unterstützende,

seid ihr vom 25. bis 27. Oktober zufällig in Hamburg? Ich werde da an dem Sonntag beim Koreanischen Filmfestival eine Podiumsdiskussion moderieren. Es werden drei koreanische Filme zum Thema “Haben Sie gegessen?” gezeigt.

Kommt doch gerne vorbei: Hier gehts zu den Kino-Tickets (Opens in a new window).

In der heutigen Folge ist Philip Ibrahim zu Gast.

Philip ist General Manager von „The Social Hub“ in Berlin, einem Hotel-Co-Working-Space-Eventlocation-Hybrid am Alexanderplatz. Im Podcast spricht der 45-Jährige über deutsche Gastfreundschaft, seinen Schwaben-Patriotismus, Reisen nach Äthiopien und wie er mit Kritik von Gäst*innen umgeht. Über Hotel Do’s and Don’ts, überflutete Bäder, unnütze Tagesdecken, wichtige Tattoos und: ja Kuhkacke.

Philip Ibrahim lächelt in die Kamera. Er trägt ein offenes Jeanshemd und darunter ein buntes Shirt.

"Mit diesem Jahr Zivildienst (in der Jugendherberge) habe ich gelernt: Es macht mir nichts aus, Toiletten zu putzen. Es macht mir nichts aus, hinter anderen Menschen herzukehren oder für andere Frühstück zu machen. Es macht mir nichts aus, jemanden glücklich zu machen oder jemanden einzuchecken. Es macht mir auch nichts aus, im Nachtdienst auf dem Feldbett zu schlafen für den einen Gast, der vielleicht um zwei oder drei Uhr noch an die Tür klopft. Das macht mir alles nichts aus – und da habe ich gemerkt: Krass, das ist so ein bisschen meins."

Am besten gleich hören und weitersagen!

Vielen lieben Dank fürs fleißige Hören, Empfehlen und Unterstützen!

Leitet diese Mail gerne an jemanden weiter, den das Gespräch interessieren könnte!

Bis zum nächsten Mal. Passt auf euch auf!

Liebe Grüße,

Frank

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