Termin für“Barcelona Eiskalt” steht

Dies ist der Newsletter von Björn Göttlicher, Krimiautor und Fotograf. In regelmäßigen Abständen informiere ich über den Werkprozess und gebe Hinweise auf Texte, Artikel und Ausstellungen.

Heute: Straßenfotografie in der Erlöserkirche (Opens in a new window), Interview mit dem Künstler Erik Kessels (Opens in a new window), sowie der sich anbahnende Termin der Buchpräsentation (Opens in a new window).

Ausstellung „Begegnungen - Staßenfotografie in der Bamberger Gereuth”

Nach Stephanskirche und Auferstehungskirche in Bamberg ist meine Foto-Ausstellung zum Leben am Rande der Stadt nun erneut zu sehen. An alle, die in Bamberg und Umgebung leben, ergeht herzliche Einladung am 21. Juli um 11 Uhr nach dem Gottesdienst. Im Moment sind die Bilder im Rudolf-Alexander-Schröder-Haus am Wilhelm-Schwinn-Platz 3 in Würzburg, dort sind sie auch schön anzusehen.

Neues vom Thriller: Barcelona Eiskalt hat einen Auslieferungstermin

Bei unserem Treffen auf der Criminale, dem deutschen Krimi-Festival, in Hannover, hatten Kollege Guido Walter und ich Gelegenheit, die Gmeiner-Familie kennenzulernen. Der Gmeiner Verlag mit Sitz in Meßkirch bringt ja unser Buch auf den Markt. Termin ist Anfang Juli. Hier kannst du “Barcelona Eiskalt” schon bestellen (Opens in a new window), wenn du noch Urlaubslektüre brauchst.

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Eine Buchpräsentation gibt es übrigens in Bamberg. Termin ist der 26.Juli, etwa 20 Uhr. Also kurz vor Sommerferien-Beginn. Ort ist die Scheinbar in der Königsstraße. Da bekommst du den filmischen Trailer (Opens in a new window)zu sehen, erfährst Hintergrund-Infos und kannst bei einem Bier einer kleinen Lesung lauschen.

Darüber hinaus werden für unsere Unterstützer endlich die Gegenleistungen für das Crowdfunding fertiggestellt, so dass diese bis zum Termin der Buchveröffentlichung Ende Juli ausgeliefert werden können. Schinken, Kreativ-Heft, etc.

Extreme Darstellungen dienen der Debatte. Das ist die Aufgabe von Kunst. Interview bei Riffreporter

Der niederländische Künstler Erik Kessels spricht im Interview über drastische Veränderung der Rolle der Fotografie von einem bewahrenden Medium zu einer schnelllebigen, geteilten Erfahrung. Er betont die Notwendigkeit, im Umgang mit KI klare Ideen zu haben. Außerdem: seine kreative Herangehensweise, die Nutzung persönlicher und gefundener Bilder für Kunstwerke, und die Bedeutung von Leidenschaft und Authentizität in der künstlerischen Arbeit.

Hier geht es zum Interview bei Riffreporter (Opens in a new window).

Bis zum nächsten Mal!

Dein Björn