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Der Übermedien-Newsletter von Boris Rosenkranz

Logo von Übermedien und Porträt von Boris Rosenkranz. Hintergrund: Etliche Kamerateams in der Bundespressekonferenz.

Liebe Übonnent:innen,

eins vorweg: Ich werde hier jetzt darüber schreiben, was Medien aus Israel berichten, es geht um Gewalt und Kinder. Lesen Sie also besser nur weiter, wenn Sie gerade stabil sind. Oder überspringen Sie einfach den oberen Teil.

Es war wirklich eine bestialische Woche, das muss man so sagen, mit vielen schrecklichen Berichten und verstörenden Bildern. Und wie beim Krieg in der Ukraine und jedem anderen Krieg stellen sich – vor allem, wenn man Journalist ist und Interesse an Fakten hat – auch solche Fragen: Was können wir glauben? Was ist wahr, was übertrieben oder sogar erfunden?

Unter all den Beschreibungen, welche barbarischen Taten die Terroristen der Hamas in Israel offensichtlich begehen und wie viele Menschen sie auf welche Weise hinrichten, stach eine Beschreibung besonders hervor. Ich sah sie zuerst auf der „Bild“-Startseite, dort stand – kurz durchatmen – das Zitat:

„Babys mit abgeschnittenen Köpfen“

Der Bericht bezog sich auf einen anderen. Nicole Zedeck vom israelischen TV-Senders i24News hatte in einer Reportage aus dem Kibbuz Kfar Aza erwähnt, was ihr ein israelischer Kommandeur erzählt hatte: Dass dort „mindestens 40 Babys“ getötet worden seien und manchen der „Kopf abgeschnitten“ wurde.

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