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Luftschlag gegen die Al-Tabaeen Schule

Ausgerechnet als Facebook Probleme machte und die Steady Seite nicht erreichbar war - ich hatte die Subscriber informiert -, kamen Fragen zu dem israelischen Luftschlag gegen die Al-Taba’een Schule in Gaza-Stadt.
Daher konnte ich mich nur auf X dazu äußern. Zur Transparenz hier die Postings, die eine erste Analyse und eine kleine Auswertung darstellen. Und somit die Arbeit mehrerer Tage.

Es ist lang, gibt aber ein Bild der Arbeit und der Spurensuche insgesamt. Alleine das zeigt, wie wenige handfeste Informationen durch die Medien geteilt wurden. Ich musste sehr viel recherchieren.

11.08.24 | Leserfrage: Angriff auf Schule – Analyse

Leserfrage, Medienkompetenz und Propaganda

Ein Leser schickte mir heute Morgen folgende Mail (Auszug):

»Teile von Kindern, Alten und Frauen waren hier verstreut,“, erzählt Rajab Khafri nach dem gestrigen Angriff der israelischen Armee auf eine Schule in die Kamera. Nun frage ich mich: In wessen Kamera? Der Bericht der Tagesschau stammt von der Korrespondentin Pia Steckelbach. Der Film legt nahe, dass Sie mit ihrem Kameramann vor Ort war und mit den Menschen gesprochen hat. Wenn ich jedoch Sie richtig verstanden habe, ist das gar nicht möglich, sondern Film und Interviews sind von Journalisten aus Gaza hergestellt worden. Wenn ich international recherche, finde ich z. B. von CNN und ABC Australia Filmberichte über den Angriff mit denselben Aufnahmen. Es drängt sich der Verdacht auf, dass viele der Bilder und Augenzeugenaussagen inszeniert sind. Sehe ich das richtig?« [sic]

Eine kleine Analyse:

Um es abzukürzen, sage ich einfach, wie es abläuft.

Eine Rakete schlägt irgendwo ein. Die Augenzeugen zücken ihre Handys, produzieren Bilder und schicken diese in die Welt. So auch gestern Morgen.

Bei Tageslicht kommen dann wenige von der Hamas abgesegnete „Journalisten“. Die Hamas ist gut aufgestellt, u.a. durch Al-Aqsa TV und Shehab News Agency, Al Jazeera ist geduldet. Diese machen dann Presseaufnahmen. Diese Aufnahmen werden als Stock Material in die Welt verkauft. So bereits geschehen am 10/7.

Das ist ein Markt, wie jeder andere Markt auch. Einige dieser „Journalisten“ schicken das Material an ihre Häuser, beispielsweise Al Jazeera. Einige verkaufen das Material direkt und Exklusiv an Medienagenturen wie Reuters, FP, dpa, etc.

Ich habe mir viele Aufnahmen der Al-Taba’een Schule angesehen. Alle diese Aufnahmen hätten durch ein einziges Team entstehen können. Vermutlich zwei Teams: Eines scheint die Aufnahmen beim Aufräumen gemacht zu haben, ein anderes hat wohl die „Wirkungsbilder“ der angeblichen Toten gemacht.

Die Korrespondentin Pia Steckelbach sitzt weit weg in Tel Aviv. Sie macht einen Beitrag daraus.
Dafür nutzt sie das Material, das sie hat. Also das Material, das von den „Journalisten“ in Gaza produziert wurde. Die Redaktion sucht Bildmaterial zusammen. Eingeschnitten werden dann Reaktionen von Politikern und Hintergründe zu Friedensverhandlungen.
Das ist es, was Journalisten lernen. Natürlich lernen sie auch zu recherchieren. Aber sie lernen nicht, die Bilder auszuwerten.

Da sie sonst keine Informationen haben, übernehmen sie zwangsläufig die Informationen der Hamas. In diesem Beispiel sagt Pia Steckelbach, laut palästinensischem Zivilschutz seien etwa 90 Menschen getötet worden. Mit der Quellenangabe „palästinensischer Zivilschutz“ hat sie als Journalistin ihre Pflicht erfüllt. Dass der palästinensische Zivilschutz im Gazastreifen identisch mit der Hamas ist, wird nicht erklärt.

Ebenso der in anderen Medien zitierte Chef eines Hospitals. Auch er hat seinen Job von der Hamas und wird von ihr bezahlt. Dass es unmöglich ist, in kürzester Zeit die Zahl der Getöteten zu ermitteln, wird nicht hinterfragt. Erst wenn man sich viele Videos ansieht – die natürlich vor allem die Trümmer zeigen - erkennt man, dass das Gebäude offenbar ein ganzer Komplex ist, der größtenteils unbeschädigt ist.

Augenzeugen sind immer gut. Das vermittelt den Eindruck, man sei vor Ort gewesen.
Wer die Menschen tatsächlich interviewt hat, wird nicht gesagt. Das müssen die Medien nicht. Das nennt sich in Deutschland Agenturprivileg. Medien kaufen die Aufnahmen, bestimmte Rechte gehen an sie über, und sie sind nicht verpflichtet anzugeben, woher die Aufnahmen stammen.
Ich bin sicher, weit über 90% aller Aufnahmen in Nachrichtenmedien weltweit sind angekauft.

Pia Steckelbach war zu keinem Zeitpunkt vor Ort, mit hoher Wahrscheinlichkeit hat sie seit dem 7.10. den Gazastreifen nicht einmal persönlich betreten.
Israel lässt Journalisten nicht unbeaufsichtigt in die Kampfzone. Und selbst wenn, wäre es lebensgefährlich.

Der Interviewte Rajab Khafri sagt, drei Raketen seien eingeschlagen, eine sei nicht explodiert und auf dem Dach liegengeblieben. Das ist unglaubwürdig.
Ferner sagt er, Teile von Frauen, Kindern und alten seien verstreut gewesen. Das ist nicht plausibel, wie wir sehen werden.

Der nächste Interviewte, ein Abu Momen, sagt, die Opfer seien beim Morgengebet gewesen. Alle Betenden seien getötet worden. Auch das ist nicht plausibel.

Pia Steckelbach hat diese Menschen nicht nur nie getroffen. Sie weiß auch nicht, wer das ist. Ich halte es für naheliegend, dass diese Männer entweder selber zur Hamas gehören, oder sich dessen bewusst sind, dass sie dort beobachtet werden, weil unter den Männern Hamasi sind. Und dass sie deshalb mit Konsequenzen zu rechnen haben, wenn sie nicht das Narrativ der Hamas wiedergeben.

Erst nach der Auswertung veröffentlichen die israelischen Streitkräfte (IDF) Luftaufnahmen und Informationen. Zu dem Zeitpunkt sind die von der Hamas gesteuerten Informationen aber längst in der Welt.
Ich zeige hier bewusst die Aufnahmen der IDF, die ich aber versucht habe mit den wenigen anderen Luftbildern des Komplexes abzugleichen. Es passt alles.

Die meisten Medien waren nicht einmal in der Lage, den Namen der Schule anzugeben. Man sieht deutlich, dass es sich bei der Schule um einen Komplex mit einem Innenhof handelt. Der gesamte Komplex scheint unbeschädigt.
Die Moschee, in der angeblich alle um 04:40 Uhr Ortszeit zum Morgengebet waren, steht außerhalb und ist offenbar weitestgehend unbeschädigt, Aufnahmen sind nicht zu finden. Wie es auch keine Bilder gibt, die den Treffer erkennbar von außen zeigen. (Wirkungsbild)
Die Moschee grenzt an die Räume (eher Einzahl), die im untersten Stockwerk von dem Luftschlag getroffen wurden. Zeichen eines Feuers, in dem angeblich viele umgekommen sind, sind auf keinen Aufnahmen, nicht einmal in den Trümmern, erkennbar.

Es zeigt sich erneut ein Bild wie bei der UNRWA Schule, in der Anfang Juni ein Kommandoposten der Hamas in einer Schule bekämpft wurde. Ein Präzisionsschlag. (Bild aus meiner damaligen Auswertung)

Inzwischen haben die IDF sogar eine Liste mit Namen der Hamas-Kämpfer veröffentlicht, die bei dem Luftschlag getötet wurden. Es waren mindestens 19. Wenn die IDF das derart genau angeben kann, wurde das Ziel zuvor intensiv aufgeklärt. Man wusste genau, wer dort ist. Dafür zuständig ist der Inlandsgeheimdienst Schin Bet.
Von den Medien bleiben diese Meldungen unbeachtet. Zum einen interessiert das wenige. Zum anderen ist die Meldung kalt. In den Nachrichten von Gestern wird heute der Fisch eingewickelt.

  • Die Korrespondentin Pia Steckelbach war nie vor Ort. Es gehört zum journalistischen Handwerk den Eindruck zu vermitteln, in der ersten Reihe dabei zu sein.

  • Das Bildmaterial stammt von der Hamas oder von „Journalisten“, die von der Hamas geduldet werden. Die „westlichen“ Medien übernehmen diese ungeprüft und ohne Hinweis, da sie sonst kein Material hätten.

  • Die Angaben der Hamas, bei dem Luftschlag seien 93 Menschen getötet worden, ist nicht plausibel.

  • Erneut wird nicht angegeben, wie viele der Getöteten Kombattanten waren. In kaum einem Medium weltweit wird darauf hingewiesen.

  • Dass eine nicht explodierte Rakete auf dem Dach liegengeblieben ist, ist nicht plausibel.

  • Dass viele Frauen und Kinder getötet wurden, ist nicht plausibel. Die Betenden – wenn es sie gegeben hat – wurden nicht von der Wirkung des Einschlags erfasst. Männer und Frauen sind getrennt untergebracht, gebetet wird nach Geschlechtern getrennt.

  • Es handelt sich um ein Schulgebäude, die Schule ist jedoch nicht im Betrieb. Verstecken sich Kombattanten innerhalb einer Flüchtlingsunterkunft, verliert diese ihren Schutzstatus.

  • Kann Israel die Anwesenheit der Kombattanten nachweisen, was es sicher kann, handelt es sich um kein Kriegsverbrechen.

12.08.24 | Nachtrag

Nach wie vor ist die Nachrichtenlage von allen Seiten schwierig.
Ich muss mich insoweit korrigieren, als dass die Moschee des Komplexes nicht außerhalb stand. Sondern der gesamte getroffene Flügel die Moschee war.

Das würde das Narrativ erklären, die Menschen seien während des Morgengebets getötet worden. Das dennoch aus mehreren Gründen irritierend ist.

Das Morgengebet (Fadschr) beginnt mit Morgengrauen und endet bei Sonnenaufgang. Die Sonne geht im Gazastreifen derzeit um 06:06h auf. Der Luftschlag erfolgte gegen 04:40h.
Zudem ist das kein Ausschlusskriterium. Die Hamas hat sich bereits zu Beginn der Bodenoffensive auch in Moscheen verbarrikadiert.

Ausschließen kann ich die wiederholte Behauptung, bei dem Angriff seien „1000kg Bomben der USA“ eingesetzt worden. Der Raum, auf den gezielt wurde, wurde eindeutig von wenigen FK mit einem kleinen Gefechtskopf getroffen. Hätte Israel solche Bomben eingesetzt, stünde der ganze Komplex nicht mehr.
Auf Aufnahmen ist jedoch zu sehen, dass auf der anderen Seite des Gebäudes nicht einmal die Scheiben geborsten sind.

Zwei Kommentatoren, die das behauptet haben, habe ich gebeten, mir Aufnahmen der Krater zu zeigen. Ohne Antwort. Es gibt keine.
Hätte die IDF einfach die ganze Schule ins Nirvana blasen wollen, ist die Frage, warum sie das nicht getan hat.

Zum Vergleich ein Bild des Angriffs vom 31.10.23 in Dschabaliya. So sieht es aus, wenn mehrere solcher Bomben auf einen Block abgeworfen werden. Ich weise nochmals darauf hin:

  • Ich kritisiere die Nachrichtenmedien. Aber konstruktiv. Vielmehr gilt es, Medienkompetenz zu schaffen und die Erwartungshaltung an Nachrichtenmedien in der Öffentlichkeit zu korrigieren.

  • Ich bin ehemaliger Luftbildauswerter. Das ist gleichsam wissenschaftlich und Sherlock Holmes. Ich ziehe meine Schlüsse nicht aufgrund von Aussagen der einen oder anderen Seite, sondern gleiche sie mit dem ab, was ich auswerte.

  • Ich bin links, grün und für eine Zweistaatenlösung. Ich habe etwas gegen Propaganda und Terrororganisationen. Moralische Debatten mögen andere führen, meine Position ist eindeutig. Ich möchte nicht von irgendwelchen rechtsnationalistischen Dullies, Querspinnern oder anderen Randexistenzen vereinnahmt werden. Ebenso wenig wie von denen, die offenbar bereits Probleme damit haben, wenn man die eindeutig von der Hamas gesteuerten Informationen auch nur hinterfragt.

13.08.24 | Auswertung: Luftschlag gegen die Al-Tabaeen Schule in Gaza

Ich habe nun für meine Analyse über zwei Tage hinweg Tonnen von Bild- und Filmmaterial angesehen.
Ich hatte eine kurze Analyse vor dem Hintergrund der medialen Berichterstattung gegeben. Das habe ich nur aufgrund einer Leserfrage gemacht, da ich bereits mehrere solcher Luftschläge ausgewertet habe. Mit jeweils dem gleichen Ergebnis.

Aber sowas lässt mir keine Ruhe. Also habe ich angefangen, dass ein wenig (!) auszuwerten. Daher kann ich mich festlegen. Bei aller Vorsicht, denn das Bildmaterial ist aus erklärten Gründen nicht besonders gut. Es fehlen aussagekräftige Wirkungsbilder von außen.

Wie es sich darstellt, wurde eine, höchstens zwei, FK (Flugkörper) präzise in eine Schwachstelle der Fassade der Moschee gesteuert.

Dieser durchschlug die Fassade und detonierte dann im unteren Stockwerk. Von dort stammen die Innenaufnahmen. Die Fassade wurde dabei an der Stelle herausgedrückt.

Der Boden des oberen Stockwerkes ist durchbrochen. Ich interpretiere das so, dass oben der Raum für Frauen und Kinder war. Das ist bei Moscheen, älteren Synagogen und sogar christlichen Kappel üblich, damit die Frauen den Prediger hören können. Das wurde nicht durch die Bombe verursacht.

Die Bombe hatte eine vergleichsweise geringe Wuchtwirkung. Ähnlich wie bei einer Hohlladung wurde hier die Fassade durchschlagen und erst drinnen entfaltete sich die Wuchtwirkung. Spuren eines anschließenden Feuers sind nicht erkennbar.

Auf einem Foto, das ich aus rechtlichen Gründen nicht veröffentlichen kann, habe ich gesehen, dass auch an einer anderen Stelle am Minarett die Fassade beschädigt ist. Das einzige Wirkungsbild seiner Art übrigens, das ich gesehen habe. Diese Schäden sehen ebenfalls so aus, als seien sie von innen nach außen verursacht.
Ich kann diese nicht weiter interpretieren, dafür fehlt mir Bildmaterial. Das widerspricht jedoch nicht meiner Auswertung.

Die Detonation hat den Raum zerstört. Hatte dann jedoch nicht ausreichend Kraft, auch nach außen zu wirken. In Aufnahmen des Innenhofes sieht man nicht nur, dass die Glasscheiben nicht geborsten sind. Sondern dass selbst die Wäsche in wenigen Metern Entfernung noch zum Trocknen auf den Leinen hängt.

Wirkungsbilder waren nie mein Fachbereich. (Aufklärung, quasi Abteilung Davor, nicht Danach.) Aber ich schließe mich der Einschätzung anderer an, dass eine GBU-39 Small Diameter Bomb eingesetzt wurde.
Dabei handelt es sich um hochpräzise Gleitbomben, die durch GPS und Laser in Ziel gelangen.

Daher halte ich es für plausibel, dass ein Bodenteam einer israelischen Spezialeinheit mit einem Laser genau auf diese Stelle gezielt hat und die Bombe dann dort hineinflog.
Alternativ wäre etwas ähnliches per Drohne denkbar, da weiß ich jedoch nicht, auf welchem Stand die IDF sind. Dazu müsste ich nochmal länger recherchieren. Das wäre eine Erklärung dafür, dass die IDF sich so schmallippig geben.

Die GBU-39 verfügen über einen Gefechtskopf von höchstens 93kg.
Das ist konsistent mit den Bildzeichen.

Den behaupteten Einsatz von einer oder gar mehreren 2000 Pfund Bomben kann ich aufgrund der Bildzeichen kategorisch ausschließen.
Eine solche Bombe hinterlässt einen Krater von mindestens 10m Durchmesser und einigen Metern Tiefe. Auf keinem einzigen Bild oder Film ist auch nur ein kleiner Krater zu sehen. Eine solche Bombe hat eine wenig überraschende Wirkung auf trocknende Wäsche auf einer Leine.

Es ist bereits bemerkenswert, dass laut Hamas mehr Menschen getötet als Verwundet wurden. Auch das kann ein Anzeichen dafür sein, dass die Detonation in einem begrenzten Wirkungsbereich, also im Inneren eines Raumes, hatte.

Anzahl der Getöteten

Um die Zahl der Menschen bei einer Demonstration einschätzen zu können, zählt man einfach nur auf bestimmten Referenzen die Menschen pro Quadratmeter.
Hat man die Größe der Grundfläche, kann man durch Dreisatz bestimmen, wie viele Menschen an einer Demonstration teilgenommen haben.

Ich habe das damals spaßeshalber für die Querdenker-Demo in Berlin getan und konnte zeigen, dass die angegebene Teilnehmerzahl von über einer Million Unfug war.

Bei einer wirklich dichten Demonstration geht man von etwa 2,5 Personen pro Quadratmeter aus. Das kann jeder zu Hause ausprobieren. Bei vier Personen pro Quadratmeter beginnt es lebensgefährlich zu werden.

Aufgrund der Wirkungsbilder ist, wie erklärt, davon auszugehen, dass es außerhalb des beschossenen Raumes keine größere Anzahl von Personen getroffen wurde. Zumal der Luftschlag kurz vor 04:40h morgens ereignete.

Ich konnte die Schule recht aufwändig und zeitaufwändig lokalisieren. Dadurch konnte ich sie auf dem Sattelitenbild vermessen.

Der von der Detonation betroffene Komplex hat eine Fläche von 270m². Sehr großzügig. Abzuziehen wären die auf Bildern sichtbaren Nebenräume, der Platz für den Imam, etc.

Laut Angaben der Hamas wurden knapp 100 Menschen getötet und 50 weitere verletzt. Das bedeutet wiederum, dass sich auf diesen weit weniger als 270m² 150 Menschen aufgehalten haben müssten. In einem geschlossenen Gebäude.
Und nach dem Luftschlag müssten sie auch dort herumgelegen haben. Davon gibt es keinerlei Bildmaterial.

Aufgrund dieser Überlegungen, der Wirkungsbilder, der daraus abzuleitenden eingesetzten Bombe und anderen Faktoren wie Uhrzeit, der sehr kleinen Moschee, etc., muss ich zu dem Schluss kommen, dass die Angaben der Hamas nicht plausibel sind.

Sujet Krieg

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