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Postillon Minus Newsletter 1.2/2025

"Gut, dass er das mal in der Einleitung gesagt hat. Endlich."

Postillon Minus Newsletter 1.2/2025

Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

die Welt dreht sich weiter, die Uhren ticken unaufhörlich und auch wir stehen nicht still. In Zeiten wie diesen, in denen vieles in Bewegung ist und doch manches verharrt, ist es wichtiger denn je, innezuhalten, um mit Schwung voranzugehen. Denn wer stehen bleibt, kommt nicht weiter, und wer sich bewegt, sollte wissen, wohin die Reise geht – oder zumindest, wo er gerade war.

Doch lassen Sie uns eines nicht vergessen: Das Gestern ist das Heute von morgen, während das Morgen schon heute beginnt. Gerade deshalb gilt es, den Blick auf das Wesentliche zu richten, ohne die Details aus den Augen zu verlieren, um im Kleinen das Große zu erkennen. Denn nur wer das Ganze betrachtet, versteht die Teile – und umgekehrt.

Natürlich könnte man jetzt fragen: Worum geht es hier eigentlich? Und genau das ist die richtige Frage, denn nur wer fragt, bekommt Antworten, auch wenn nicht jede Antwort eine Frage erfordert. Entscheidend ist, dass wir uns dem Ungewissen mit der nötigen Gewissheit stellen, stets mit einem Lächeln auf den Lippen und der Überzeugung, dass am Ende des Tages immer ein neuer Morgen wartet.

Bleiben Sie also gespannt, bleiben Sie offen – aber vor allem: Bleiben Sie! Denn nichts ist so konstant wie die Veränderung und doch bleibt manches unverändert gleich. Was das für Sie bedeutet? Nun, das liegt ganz bei Ihnen.

Der Postillon

Abgelehnte Artikelideen

Abgelehnte Faktillon-Ideen


Repräsentative Umfrage auf unserem WhatsApp-Kanal zu “Mann, der am Handy nur mal eben die Uhrzeit nachschauen wollte, chattet acht Minuten auf WhatsApp, schaut drei YouTube-Videos und liest einen Artikel über Peru, weiß aber am Ende immer noch nicht, wie spät es ist” (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre):


Und noch eine Umfrage bei Instagram zu “20 Sätze, die man beim ersten Date nie sagen sollte” (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre):


Zu guter Letzt noch eine wunderbar absurde Übersetzung aus einem Stockbild (diesmal direkt im Bild und nicht in der Beschreibung):

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