MCP — Der Newsletter im März
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Liebe Leser:innen,
immer noch beim Versuch mit den Ereignissen des vergangenen Wahlsonntags klarzukommen, halte ich mich fest an Büchern, am Lesen, an Worten.
Ich freue mich sehr, dass von gleich drei der Autorinnen unserer Anthologie Und ich — in diesen Tagen neue Bücher erscheinen.
Neuerscheinungen
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Julia Friese hat mit delulu (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)am 19. Februar ihren zweiten Roman veröffentlicht. Ich bin schon sehr vorfreudig aufs Lesen, ihr Debüt MTTR gehört zu den wichtigsten Büchern der letzten Jahre für mich.
Und Folgendes steht beim Wallstein Verlag über dieses Buch: Res hat stets geglaubt, etwas Besonderes zu sein – so wie ihr Idol Frances Scott. Doch ausgerechnet an dem Tag, als sie diese größte Popkünstlerin unserer Zeit treffen soll, endet ihr Leben abrupt.
Auf der Folie von Film, Musik und Werbung der Jahrtausendwende zieht ihr Leben an ihr vorbei. Und wir tauchen ein in das Unterbewusstsein der westlichen Populärkultur. Wie selbstverständlich wird hier eine Existenz in ständiger Stimulation erwartet, die auf ein grandioses Ende hinauslaufen soll – das nie erreicht werden darf.
Im Delir trifft Res endlich Frances. In Lofts und Restaurants, bei Tennis Games und großen Auftritten. Es ist das letzte Aufglühen eines Traums aus einer Zeit, in der Pop scheinbar apolitisch nichts als Hedonismus verkaufte. Weder Res, die den Traum beschreibt, noch Frances, die den Traum verkauft, bestimmen seine Spielregeln. Sie streben danach, Produkt zu werden und Marke. Aber warum denn nur?
Sprachspielerisch ergründet »delulu« das gegenwärtige Begehren nach dem Gesehenwerden. Alles hängt mit allem zusammen in diesem filigran konstruierten Roman, der literally so bunt und plastisch ist wie ein Spielzeug.
Nach ihren für mich unendlich wichtigen essayistischen Werken Dry und Schambereich gibt es endlich auch einen neuen Roman von Christine Koschmieder. Auf Frühjahrskollektion (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) freuen wir uns sicherlich alle längst, seit die Autorin letztes Jahr in Klagenfurt aus dem Manuskript gelesen hat.
Der Kanon Verlag schreibt zu dem Roman, der gerade erschienen ist: Das Modejahr 1964 bricht an: Lilo wagt den Sprung vom knielangen Kleid hin zu Bademoden. Ihr Mann Harry betreut als Reisebegleiter Kriegsgräberfahrten, Tochter Reni tourt als gefragtes Mannequin durch die Welt. Doch dann wird diese Musterfamilie eingeholt von einer unkleidsamen Vergangenheit. – Ein großer Roman über die Stoffe, aus denen wir unsere Geschichten weben. Lilo will den nächsten großen Coup landen: Bademoden für die reife Frau. Das neue elastische Gewebe soll ihr den Swimmingpool hinter dem neuen Bungalow finanzieren. Doch dann steht unerwartet die Vergangenheit in ihrer Kabine. Denn neuerdings interessiert sich die deutsche Justiz für Geschäfte, die damals im besetzten Polen gemacht worden sind. Lilo und Harry sind kein unbescholtenes Paar. Sie verbindet mehr als eine unschuldige Liebe zur Mode. Auch Josef Neckermann, für dessen Versandunternehmen Harry zu arbeiten anfängt, mag lieber nach vorn als zurück blicken. Während Harry für seinen neuen Arbeitgeber auf der Leipziger Messe Verträge aushandelt, erfährt Tochter Reni mehr über die Vergangenheit deutscher Konfektionshäuser, als ihr lieb ist. – Farbig und genau erzählt Frühjahrskollektion von einer Zeit im Wandel und von Frauen, die der Verkleidungen überdrüssig geworden sind.
Das neue Buch von Simone Scharbert Für Anna. Eine Belichtung (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)erscheint am 24. März. Ich durfte es aber schon über den Jahreswechsel lesen und habe dem Verlag zurückgemeldet: So viel Licht und Wärme stecken in diesem Buch — das vom Leben und Wirken einer faszinierenden Frau erzählt — aber auch die schattenwerfende Tragik persönlicher Verluste und großer Weltungerechtigkeiten. Simone Scharbert leuchtet mit ihrer Sprache in all das hinein, malt uns ein Leben und eine Zeit mit Worten, klug und zart, genau und vielschichtig. Simone Scharberts literarische Stimme ist so kostbar, so welt- und herzöffnend gleichzeitig. Sie lesen zu dürfen ist immer ein Geschenk.
Und das steht beim Verlag über das Buch: Anna Atkins, geboren 1799 im englischen Tonbridge, gestorben 1871 in Halstead, gilt heute als eine der ersten Fotografinnen. Mit ihrer unermüdlichen Arbeit leistete sie einen wichtigen Beitrag zur Wissenschaft des viktorianischen Zeitalters — und wurde doch kaum wahrgenommen. Zu einer Zeit, in der Erinnerung, Dokumentation und Bebilderung fast ausschließlich der Malerei und Illustration vorbehalten waren, widmete sie sich einem einfachen manuellen Verfahren, das mit Hilfe von bloßem Licht und UV-empfindlich beschichtetem Papier neue Möglichkeiten der Abbildung schuf. Die so entstandenen Cyanotypien gelten heute als Vorläufer der späteren Fotografie. In ihrem dritten Prosatext nach »du, alice« (2019) und »Rosa in Grau« (2022) verfolgt Simone Scharbert ihr Projekt des Sichtbarmachens weiblicher Biografien weiter. Sie erzählt, wie Anna Atkins gegen viele Widerstände ihre fotografischen und wissenschaftliche Arbeiten vorantrieb, im Gepäck all die Verluste ihres Lebens, Fragen der Erinnerung und der Belichtung. Leise eingestreut sind kleine Einblicke in botanische sowie koloniale Geschichte des viktorianischen Zeitalters.
Und wo wir schon bei ersehnten Neuerscheinungen sind: Gerade hat Nina Bußmann ihren vierten Roman veröffentlicht und ich bin fest überzeugt, er wird mich (mindestens) bis zum Sommer retten:
Podcast
Ludwig Lohmann und ich haben auch im Februar wieder eine neue Podcastfolge aufgenommen.
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Ich sprach über:
Das Lieben danach (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) von Helene Bracht. Ein Buch, ein Memoir, große Literatur, der ich ganz viele Leser:innen wünsche, gerade weil das Grundthema, der reflektierte Missbrauchs als Kind, so erschreckend sein könnte. Traut euch! Helene Bracht (geboren 1955, hier haben wir ihr literarisches Debüt — und ich bin hingerissen!) schaut darauf zurück, wie dieser erfahrene Macht- und Vertrauensverrat ihre künftigen Beziehungen, ja ihr ganzes Leben geprägt hat. Mit unendlicher Neugier und Weitsicht, der Geisteshaltung einer erfahrenen Psychologin, aber vor allem einem beeindruckenden Gespür für Sprache.
Die bärtige Frau (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) von Bettina Wilpert ist für mich wirklich der Roman, der fast alle Sachbücher zum Thema feministische Mutterschaft ersetzt. An der Erzählung über die Leipziger Lehrerin Alex, die erstmals ohne ihre kleine Tochter Paula ein Wochenende in ihrem Heimatdorf verbringt, verhandelt Bettina Wilpert die Veränderungen eines Frauenkörpers im Verlaufe einer Mutterwerdung unter gesellschaftlicher Beobachtung und dem eigenen Wunsch, dem Kind einen bestmöglichen Start zu geben — und sich nicht zu verlieren.
Und zumindest kurz gen Schluss ging es um Venezianisches Idyll (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)von Christina Hesselholdt, in der deutschen Übersetzung von Ursel Allenstein. Ein wilder Trip einer von ihrem Dasein frustrierten Psychologin, die von ihrem Plan abgebracht, sich unter den Nordlichtern das Leben zu nehmen, nach Venedig reist. Dort, ausgerechnet dort, entdeckt sie dann, wie sehr sie daran hängt, an diesem Leben. Welch gleich mehrfaches Wunder, heißt sie auch noch (nach Thomas Manns Aschenbach aus Tod in Venedig ): Gustava. Witzig und einfallsreich, ein bisschen skurril und wunderbar böse.
Alles ausführlich und natürlich die Bücher, über die Ludwig gesprochen hat, hört ihr, wo auch immer ihr gern Podcasts hört, zum Beispiel auch hier:
https://www.youtube.com/watch?v=LXqjs9QAQd0 (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)Am Sonntag, den 9. März sind wir um 16 Uhr übrigens live für eine Folge vor Publikum beim Literaare Festival in Thun (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) und freuen uns sehr.
Noch mehr Neuerscheinungen
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Der Überfall Russlands auf die Ukraine hat sich gerade zum dritten Mal gejährt. (Ich hatte nie gedacht, das schreiben zu müssen.) Katja Petrowskaja hat in als wäre es vorbei (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) Texte aus dem Krieg gesammelt, die bereits als Kolumnen zu Fotos erschienen sind. Eindrücklich und wichtig!
Zehn Jahre lang erschien die Kolumne 10nach8 auf Zeit online. Marion Detjen, Hella Dietz, Heike-Melba Fendel, Annett Gröschner, Caroline Kraft, Stefanie Lohaus, Lina Muzur, Catherine Newmark, Annika Reich und Elisabeth Wellershaus gehören zu einem Autorinnenkollektiv, das auch durch viele Gastautorinnen, zwei Mal wöchentlich geholfen hat, durch neue Texte zu aktuellen oder grundsätzlichen Themen wesentliche Sichtweisen abzubilden. Es ist ein Drama, dass diese Kolumne nun von der Zeit nicht weitergeführt wird! Herausgegeben von Caroline Kraft und Elisabeth Wellershaus erscheint nun aber Politisch, poetisch, polemisch (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) versammelt Beträge der Kolumne, wird uns aber vor allem zeigen, wie schmerzlich sie gerade in diesen Zeiten fehlen wird.
Was auch fehlt, ist: Eine ganze Hälfte der Welt (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre). Es handelt sich untertitelgebend um: Die vernachlässigten Frauen der Literatur. Die französische Autorin Alice Zeniter hat nun (übersetzt von Yvonne Eglinger) ihr erstes Sachbuch geschrieben, das mit gewetzter Klinge weiter in die Kerbe schlägt, die Nicole Seifert in unserem Bewusstsein für sogenannte (!) Frauenliteratur eröffnet hat. Mit dem ebenso leidenschaftlichen und kenntnisreichen Blick der Leserin, aber auch der Romanautorin gibt sie uns weiteres Futter für die innere und äußere feministische Auseinandersetzung mit dem Universum der Literatur.
Liebend gern gehört
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Fempire, (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) der Podcast über Frauen, die schreiben von Rasha Khayat ist endlich, endlich wieder zurück aus der Pause. Und die erste neue Folge mit Autorin Asal Dardan, die unter anderem über Jenny Diski spricht, habe ich sofort mehrfach gehört — und alles, was ich nebenbei tun wollte, total vergessen. Aber Notizen habe ich mir gemacht, weil so viel Wichtiges und Kluges gesagt wurde. Viele Notizen. Wird euch bestimmt genauso gehen.
Revolution und Ferien (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) von und mit Josephine Apraku und Mareice Kaiser erscheint seit dem 31.1. wöchentlich und könnte tatsächlich, wie der Untertitel verspricht, euer neuer Lieblingspodcasts werden. Gehe so gerne mit den beiden auf den Ohren durch die Stadt. Macht alles neu. Und besser.
Die Leserinnen (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) — der feministische Bücherpodcast. Für Folge 62 durfte ich mich mit der wunderbaren Christina Häußler treffen und über die Anthologie Und ich — sprechen. Wie entsteht so ein Buch eigentlich, wie haben die Autorinnen ins Buch und das Cover aufs Buch gefunden? Wir haben alles besprochen. Und es war ein Fest. Aber jetzt höre ich nach und nach alle bisherigen Folgen nach und freue mich über jede einzelne.
Nita. Neu im Taschenbuch
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Ganz kurz nur, hier drei meiner Lieblingsromane der letzten Jahre, die nun endlich im Taschenbuch erscheinen. Wenn ihr also noch gezögert habt, sie zu lesen, ist jetzt die beste Gelegenheit. Wenn nicht, dann seid ihr sicher so begeistert, wie ich von diesen Büchern und freut euch, sie jetzt in der budgetschonenderen Variante verschenken zu können.
Ein Geist in der Kehle (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) von Doireann Ní Ghríofa (übersetzt von Cornelius Reibe und Jens Friebe.
Männer sterben bei uns nicht (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) von Annika Reich.
Und Marschlande (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) von Jarka Kubsova.
Alle drei kraftvolle, feministische Romane, alle drei in diesem Newsletter schon ausführlich gepriesen, doch hier wirklich unvermindert herzlodernd nochmal die Erinnerung, sie zu lesen oder eben zu verschenken.
Und zum schönen Schluss die Termine. Doch bevor ich auf die Moderationen und Buchgespräche für März hinweise, gibt es diesmal aus eher überraschender Kunstrichtung eine große Empfehlung:
Meine Freundin Anne Grosse-Leege, die mich auch für das Herausgeberinnenfoto der Anthologie Und ich — (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) portraitiert hat, stellt im März ihre wunderbaren Fotoarbeiten in der Rosa-Luxemburg-Str. 28 aus.
Anne ist nicht nur durch ihr fotografisches Auge eine grandiose Künstlerin, ich liebe auch, wie sie schreibt, Worte findet, Blicke und Sprache auf leise Weise kombiniert. Deshalb erzählt sie euch hier selbst, worum es in der Ausstellung geht:
INNERE LANDSCHAFTEN ODER DIE KUNST DES LOSLASSENS
Was zwischen uns steht – hat immer mindestens zwei Seiten. Es ist immer etwas, das uns von einander trennt, gleichzeitig aber auch etwas, das uns miteinander verbindet.
Alle Menschen tragen Innere Landschaften in sich. Ihre Grundsteine sind angelegt, dennoch sind sie weder statisch noch vollständig stabil, sie haben Bestand und eine unverwechselbare Topographie, geben Halt, können abrutschen, unterliegen äußeren Einflüssen, sind wechselnden Witterungen ausgeliefert, ein bestelltes aber nicht selten unberührtes Gelände, das sich auch aus sich heraus verändert, sind Begleiter, mindestens mal mittelfristig. Und Wegbereiter sind sie auch, in wechselndem Tempo.
Mit der Komposition der Triptychen werden einem zentralen menschlichen Motiv zwei Landschaften an die Seite gestellt, die den Versuch wagen, die inneren Gefilde der gezeigten Gestalt in ein Bild zu übersetzen. Die beiden rechts und links angrenzenden Gegenden eröffnen nicht nur eine Entscheidungsmöglichkeit für den Betrachter; durch die schlichte Präsenz eines zweiten Landstrichs lässt sich an weiteren angesiedelten Terrains und Positionen, an der Existenz einer vielfältigen Nachbarschaft des Gezeigten nicht hinwegsehen.
Gleichzeitig ist es wiederum die Innere Landschaft des Betrachters, die über Deutung und Zuordnung der Fotografie bestimmt, und damit über all das, was aus der Betrachtung erwächst; das so Entstehende unterscheidet sich von Betrachter zu Betrachter. Auch die mehrmaligen Betrachtungen jedes Einzelnen tragen die Chance in sich, gänzlich Anderes hervorzurufen, neue Richtungen einzuschlagen, Zugehörigkeiten umzusortieren und andere Allianzen zu bilden. Denn Innere Landstriche durchleben Jahreszeiten, sind geprägt von leeren Betten und getragenen Früchten.
Es ist also möglich, dass wir das menschliche Verbindungsstück mal mehr bei seinem rechten Nachbarn, mal bei dem linken verorten. Aber ist uns auch klar, dass etwas gänzlich Anderes nur einen Katzensprung entfernt ist, es einen anderen Blick, eine Vermittlung oder nur eine Vermutung braucht, um einem anderen Zuhause einen Besuch abzustatten?
Anne Grosse-Leege (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Termine im März
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Schon am 5.3. um 20 Uhr spreche ich live auf Instagram mit Katharina Köller über ihren Roman Wild wuchern (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre).
Im Minsk Museum in Potsdam gibt es eine neue Lesungsreihe (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) zur aktuellen Ausstellung: Im Dialog — Sammlung Hasso Plattner: Kunst aus der DDR. Nach dem wunderbaren Auftakt mit Charlotte Gneuß im Februar spreche ich am 6.3. mit Carolin Würfel über Drei Frauen träumten vom Sozialismus (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre).
Mit Sarah Lorenz spreche ich am 7.3. um 20 Uhr live auf Instagram über ihren Debütroman Mit dir, da möchte ich im Himmel Kaffee trinken (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre).
Und am 12.3. um 20 Uhr treffe ich Takis Würger auf Instagram, um über seinen neuen Roman Für Polina (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) zu reden.
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Annett Gröschner darf ich gleich zwei Mal zum Buchgespräch begegnen. Am 17.3. reden wir auf Instagram über Schwebende Lasten (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre). Am Messesamstag, den 29.3. treffen wir uns dazu um 15 Uhr vor Publikum in der Leipziger Buchhandlung Ludwig (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre).
Glühfarbe (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) von Thea Mantwill hat am 20.3 im Literaturforum im Brechthaus (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)Premiere. Wir freuen uns auf alle, die vor Ort sind und die anschließende März-Party mitfeiern. Und auch über alle, die im Stream zusehen.
Am 21.3. feiern wir den neuen Roman von Anne Stern in der Buchhandlung ocelot (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre). Am Samstag den 22.3. treffen die Autorin und ich uns für ein weiteres Gespräch zu Wenn die Tage länger werden (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) dann nochmal im Livestream auf Instagram.
Am 25.3. begleite ich Helene Hegemann und ihren neuen Roman Striker (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) auf die Bühne der Lit.Cologne (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre).
Alle weiteren Veranstaltungen findet ihr immer zuerst auf meiner Website (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre).
Wir lesen uns an dieser Stelle wieder am ersten Sonntag im April.
Bis dahin herzlich
Maria