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Luis Vorbach über eine klare Entscheidung und den Versuch, auf alles vorbereitet zu sein

Der 3. Teil Die Schule der magischen Tiere ist in den Kinos und schon jetzt haben ihn über 2,5 Millionen Menschen gesehen. Kurz nach dem Filmstart treffen wir Luis. Er spielt die neue Hauptrolle und das ist nicht seine erste. Manch einer kennt ihn sicher noch aus Alfons Zitterbacke – Endlich Klassenfahrt! Schließlich ist es auch erst zwei Jahre her, als er unter anderem zusammen mit Egon Werler (Si apre in una nuova finestra) auf der Kinoleinwand zu sehen war. Inzwischen ist Luis mit der Schule fertig und gerade für den Abschluss der Dreharbeiten seines nächsten Kinofilms in Berlin. Kurz vor dem Regen suchen wir uns einen Platz in der FOODFACTORY am Hauptbahnhof, um über seinen Weg in die Filmwelt und das Leben als Schauspieler zu sprechen, für das er sich längst klar entschieden hat.

Interview Florian Saeling Fotos & Videos Marcel Ristau

Ihr habt im Sommer schon den vierten Teil von Die Schule der magischen Tiere gedreht und wart dann zwischendurch für den dritten Teil auf Kinotour. Das klingt nach einer vollgepackten Zeit. Wie geht‘s dir damit?
Mir geht‘s richtig gut! Das ist genau das, was ich machen will und was ich auch in Zukunft weiterhin machen möchte. Gerade, wenn es in solche Extremsituationen geht, gerade wenn es viel Stress ist, genau dann fängt es für mich erst richtig an, Spaß zu machen.

Interessant, weil für mich waren die vielen Eindrücke auf der Premiere im Zoopalast schon anstrengend – und für euch, die dort im Mittelpunkt stehen – sind das ja noch sehr viele mehr. Also ich fand das total schön, euch alle wieder-zusehen. Danach war ich aber auch froh, zu Hause wieder meine Ruhe zu haben.
Ich bin auch froh, wenn ich wieder zu Hause bin und mit meiner Familie was machen kann. Es gibt dann aber auch einiges, das ich im Hintergrund vorbereiten muss: Ein paar langweilige Sachen abarbeiten, E-Mails schreiben und ein paar Castings machen. Das ist auch cool, aber ich mag es mehr, wenn es gerade so richtig anstrengend ist.

Wie verbringst du die Zeit, wenn gerade kein Filmdreh und kein Casting ist?
Ich versuche mich weiterzubilden. Also zum Beispiel mache ich gerade einen Motorradführerschein, damit ich mich so auch für neue Rollen vorbereiten kann. Man weiß nie, was für ein Angebot spontan kommen kann.

Es kann sein, dass in 2 Wochen auf einmal eine

internationale Rolle vor meiner Tür steht. Dann will ich darauf vorbereitet sein.

Bist du immer optimistisch, dass das nächste spannende Projekt schon fast vor der Tür steht oder hast du auch Phasen, in denen du daran zweifelst und denkst: Vielleicht kommt jetzt auch gar nichts mehr?

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Argomento Interview

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