ADHS, AuDHS und Mönchspfeffer
Mit diesem Effekt hatte ich ja so gar nicht gerechnet! Aber ich nehme ihn natürlich gern, auch wenn er doch zu einem gewissen Preis kommt.
Seit einem Monat, also einem Zyklus, nehme ich nun Mönchspfeffer in einer wirklich zahmen Dosierung. Und ihr erinnert euch vielleicht, dass ich beim ersten Anlauf so eine Abneigung gegen die Tabletten verspürt hatte? Irgendwie diffus, kein echtes Unwohlsein, nur… irgendwas war “anders”.
Was das war, das kann ich nun besser greifen. Denn tatsächlich hat das Präparat Auswirkungen sowohl auf meinen ADHSigen als auch meinen autistischen Teil. Also auf – mich!
Wie da was zusammenhängt, das habe ich euch heute aufgenommen, inklusive ein paar logischer Exkursion hin zu “Stilldemenz” und der Frage, inwieweit ADHS (und Autismus auch?) nicht doch viel mehr sind, als ein Neurotyp, der mit einigen körperlichen Comorbiditäten daher kommt.
Was, wenn Neurodivergenz doch viel mehr ist als “nur” etwas im Gehirn, sondern ein an vielen Stellen sich unterscheidendes Gesamtkonstrukt aus Physiologie, Denken, Fühlen und Wahrnehmung?
Einiges deutet darauf hin!
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