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Menno ein Eis spendieren, damit Felice in Ruhe für euch zeichnen kann.

10 Wochen Laufen und Zeichnen mit Meerblick
par Felice Meer mit Menno

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Plan 1 sur 3: Ein Eis für Menno, Ruhe zum Zeichnen für Felice
4,50 € par mois

10 Wochen zu Fuss am Meer: 6 Comics pro Woche von einem gut gelaunten Menno und einer kaffeemunteren Felice.

Plan 2 sur 3: Ein warmes Essen für Felice, wenn der Wind es übertreibt
10 € par mois

10 Wochen zu Fuss am Meer: 6 Comics pro Woche von einer den Stürmen trotzenden Felice und einem Menno, der lieber noch 2 Eis mehr hätte.

Plan 3 sur 3: Süßwasserdusche, ein Bett und Wlan
20 € par mois

10 Wochen zu Fuss am Meer: 6 Comics pro Woche von einer frisch gewaschenen Felice und einem Menno, der trotzdem NOCH! ein Eis will.

Plan 1 sur 3: Ein Eis für Menno, Ruhe zum Zeichnen für Felice
4,50 € par mois

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Plan 2 sur 3: Ein warmes Essen für Felice, wenn der Wind es übertreibt
10 € par mois

10 Wochen zu Fuss am Meer: 6 Comics pro Woche von einer den Stürmen trotzenden Felice und einem Menno, der lieber noch 2 Eis mehr hätte.

Plan 3 sur 3: Süßwasserdusche, ein Bett und Wlan
20 € par mois

10 Wochen zu Fuss am Meer: 6 Comics pro Woche von einer frisch gewaschenen Felice und einem Menno, der trotzdem NOCH! ein Eis will.

Jusqu'à présent, 25 adhérent·es soutiennent Laufen und Zeichnen avec 282 € par mois

Aller guten Dinge sind drei.* Also Schluss mit Pilgern?

Kann man es als Pilgern bezeichnen, wenn man nicht direkt auf einem klassischen Pilgerweg unterwegs ist?

Wie geht es weiter? Warum?

Klar, ich habe Lust darauf, zu laufen und zu zeichnen, den ganzen Sommer lang. Tatsächlich reicht mir das nicht. Es ist mir von Anfang an wichtig gewesen, euch mitzunehmen. Und – das hatte ich am Anfang unterschätzt – dass ihr mitkommt auf meine Pilgerreisen.

Also kommt mit schon auf dem Weg, die Frage nach dem Wohin – und noch grundsätzlicher: nach dem Warum zu umkreisen.

Bereits früher, als ich noch „normal“ Urlaub gemacht habe, stellte sich heraus, das ein Thema für mich wichtig ist. Vor ca. 20 Jahren bin ich mit einem Opel Astra mit einer Matratze im Kofferraum bis nach Finistère in Frankreich an das Ende der Welt gefahren. Und habe gemerkt: das ist irgendwie zu wenig. Glücklicherweise hatte ich Farben und eine Feldstaffelei eingepackt und mir unterwegs selbst die Aufgabe gestellt: Jeden Tag einmal das Meer sehen und es malen. Als ich das klar hatte, wurde es eine wunderbare Reise. Ist gar nicht so unähnlich dem, was ich jetzt mache. Die Bilder, die damals entstanden sind, habe ich später ausgestellt. Eines der Bilder ist die Grundlage der Broschüre und Webseite einer Holzbildhauerin, die mit Trauernden Erinnerungsmale schnitzt, ein anderes taucht in der Werbung eines Bestattungsunternehmers auf. 

Warum ich diese Bilder vom Meer immer verwendet, wenn es um existentielle Sachen wie Tod und Trauer geht? Ist das schon ein Teil der Antwort nach dem Warum?  Was will ich am Meer, was will ich vom Meer erfahren?

Die Geschichte zum neuen Pilgerziel lässt sich auch prosaischer erzählen: 

Im Januar brachte mir meine Tochter Clara das Buch „Der Salzpfad“ von Raynor Winn vorbei: "Hier, das ist vielleicht was für Dich, liest sich auch gut."  In dem Buch laufen Raynor Winn und ihr Mann den South West Coast Path im Süden Englands. Sie haben gerade ihr Haus verloren und sind in ihrer Verzweiflung einfach losgegangen. In miserabler Verfassung, mit sehr wenig Geld fallen sie selbst auf diesem Pfad, wo die Menschen mit möglichst wenig Gepäck unterwegs, sind aus der Welt. Sie schlafen draußen und sie haben kein Zuhause mehr. Wenn sie das anderen erzählen, ernten sie nicht die bewundernden Blicke, die einem als Long Distance Hiker zugeworfen werden, sondern die Menschen wenden sich ab. Es ist ein ungeschönter Bericht. Der Weg führt direkt an der Küste entlang und die ist felsig. Das heißt, es geht unentwegt steil bergauf und wieder bergab. Es ist windig, es gilt, die Gezeiten im Blick zu haben. Noch nie habe ich vorher soviel über einen Weg gelesen. Trotzdem war klar: Das will ich machen. Ich will am Meer laufen.

Ich weiß nicht, was das Meer mir erzählen wird

Werde ich es mit meinen Aquarellfarben skizzieren? Wird es also neben den täglichen Comics Seestücke (so heißen jedenfalls Ölgemälde, die das Meer als Motiv haben) geben oder ist das am Ende zu kitschig? Wie ist es, zehn Wochen lang jeden Tag das Meer zu sehen und ihm, wenn auch nur am Rand, ausgesetzt zu sein? Was wird das Abenteuer dieser Reise?

Der Plan  

ist, 2000 km an Englands Südküste entlang zu laufen und zu zeichnen.

Habt ihr Lust, mitzukommen? 

Jeden Tage einen Comic von der Küste Englands zu lesen? Vielleicht auch garniert mit Seestücken?

Meine Comics könnt ihr wie bisher auch auf Instagram, Facebook oder im Blog auf meiner eigenen Seite einfach so ansehen, for free.

Damit das weiter so funktioniert, brauche ich eure Unterstützung.

Wenn es in euren Möglichkeiten liegt, so begleitet Menno und mich gern (wieder) in Form eines Abos hier auf Steady. Ein Kaffee (oder ein Eis für Menno, ein Mittagessen oder sogar eine Unterkunft) helfen beim Weiterkommen und Zeichnen. Sie helfen dabei, meinen Lebensunterhalt zu bestreiten mit Comics, die euch Freude bereiten. Die schon länger dabei sind wissen: Es ist ganz einfach. Tu es! Schließ eine Mitgliedschaft Deiner Wahl ab. Jetzt. Danke für Dein Mittun!

Lasst uns gemeinsam in ein neues Abenteuer starten!

Liebe Grüße von Felice und Menno

*Ich war bereits in Santiago, Trondheim und Rom und es gibt darüber ein Buch:

 Pilgern in Bildern • Eine Comiczeichnerin auf Abwegen. 

Kann man hier bestellen: https://verlag-monikafuchs.de/product/pilgern-in-bildern/ (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Hier könnt ihr täglich Menno und mich begleiten:

https://www.instagram.com/felicemeer/ (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

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https://felicemeer.de/category/pilger-blog/ (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)

Mehr zu mir hier:

https://felicemeer.de/ (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)