(No) Money Mindset: Gedanken zum Umgang mit wenig Geld
Kennt ihr auch diese Finanzcoaches, die einem auf Insta immer wieder begegnen?
"Du musst nur an deinem Mindset arbeiten, du musst dir ein Money Mindset erarbeiten, dann kommt das Geld von ganz alleine zu dir. Wie das geht? Lernst du in meinem Coaching, kostet auch nur 1000 Euro - ja klar, viel Geld, aber du musst halt auch erstmal investieren, um das nötige Money Mindset erlangen und dann endlich viel Geld generieren zu können."
Als eine, die aus prekären Verhältnissen Verhältnissen kommt und große Teile ihres Lebens in armutsähnlichen Verhältnissen gelebt hat (ich verlinke euch einen steady-Post dazu unten), könnte ich mich über den Begriff "Money Mindset" jetzt so richtig schön in Rage reden - mache ich vielleicht ein anderes mal. Heute wollte ich euch nämlich eigentlich von meinem "(No) Money Mindset" erzählen. Hintergrund dazu ist, dass ich auf Insta mehrfach gefragt wurde, wie man denn diesen blöden Schalter im Kopf in Richtung "vernünftiger Umgang mit Geld" umlegen kann - denn manchen hilft es nicht ausreichend, ihr Geld nur zu budgetieren.
Mein (No) Money Mindset spiegelt das Bewusstsein über die Tatsache wider, dass ich mit relativ wenig Geld lebe - und versuchen will (muss), so vernünftig wie möglich damit umzugehen. Das heißt: So wenig wie möglich zu verschwenden und so viel wie möglich zu sparen. Hier also ein paar Denkanstöße, die euch vielleicht helfen, wenn ihr einen bewussteren Umgang mit eurem Geld lernen wollt:
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